Nadja abd el Farrag: "Werde als Sängerin mein Geld verdienen"
Beginnen wir mal mit dem Positiven: „Ich will arbeiten“, betont Nadja abd el Farrag im Interview mit der „Bild“-Zeitung.
Deshalb will sie jetzt dem Arbeitsamt schreiben und Schluss mit der Stütze machen. Einen Plan A(rbeit) hat sie auch schon: „Ich werde als Sängerin mein Geld verdienen.“
Doch genau da liegt das Problem. Zwar hat Naddel mit der „Goodbye Deutschland“-Auswanderin Marion „Krümel“ Pfaff eine Freundin an ihrer Seite, die ihr Auftritte in ihrer Kneipe in Paguera (Mallorca) verschafft und sie sogar mit auf Deutschland-Tour nehmen will. Aber ist das wirklich der richtige Weg für die labile Bohlen-Ex?
Psychologin: "Das ist ihr Untergang! Sie wird doch da zur absoluten Witzfigur"
Schließlich wird sie bei solchen Auftritten zu später Stunde bei feuchtfröhlicher Stimmung immer wieder mit Alkohol konfrontiert – und einer grölenden Meute ausgeliefert. Psychologin Konstanze Münstermann prophezeit im OK!-Interview:
"Man muss sie vor sich selbst schützen"
Harte Worte, doch was würde Naddel, die nach eigenen Aussagen immer noch Alkohol trinkt („aber nur zwei Gläser mal am Wochenende“), jetzt noch helfen?
sagt die Expertin. „Sie braucht Betreuung – und vor allem keine Jobs in der Öffentlichkeit! Ich sehe sonst leider wirklich schwarz für ihre Zukunft!“
Ein Angebot hinter den Kulissen hat Naddel sogar. Doch den Job will sie offenbar nicht. Um was es sich handelt, warum die 51-Jährige ablehnt und exklusive Bilder gibt's in der aktuellen Ausgabe von OK! - ab Mittwoch, 20. Juli, im Handel.