Natalia Osada: Ist DAS der wahre Trennungsgrund von Bastian Yotta? - Jetzt bricht die Blondine endlich ihr Schweigen

Gerade noch verkündete Bastian Yotta, 41, es gäbe nach der Trennung von Natalia Osada, 27, keinen Grund öffentlich schmutzige Wäsche zu waschen, da holt das Busenwunder zum Gegenschlag aus: Ganz so reibungslos scheint das Liebes-Aus dann doch nicht vonstatten gegangen zu sein …

Natalia Osada schildert ihre Sicht der Dinge zur Trennung von Bastian Yotta - ein wenig anders als es der 41-Jährige zuvor getan hatte ...© Screenshot RTL

Friede, Freude, Eierkuchen? Von wegen!

Seit Tagen warteten die Fans auf ein Statement, jetzt endlich hat sich Natalia Osada gegenüber RTL zur Trennung von Bastian Yotta geäußert. Die 27-Jährige stimmt allerdings nicht ganz so harmonische Töne an, wie ihr Ex.

Der hatte auf seinen Social-Media-Kanälen immer wieder betont: „Natalia ist eine großartige Person, das habe ich immer gesagt. Wenn man sich trennt, dann gibt es keinen Schuldigen!

Natalia Osada: „Zu einer Beziehung gehören immer zwei Personen

Das Nackt-Sternchen zumindest scheint verletzt zu sein:

Wenn von seiner Seite aus nicht viel Unterstützung für mich kommt, und alle wissen, dass ich mein Abitur nachhole, und das für mich die Priorität Nummer eins ist. Egal wie ich es abschließen werde, ich will es definitiv abschließen.

Natalia geht sogar noch einen ganzen Schritt weiter und erklärt:

Zu einer Beziehung gehören immer zwei Personen. Es nützt nicht, wenn daraus eine Ego-Show wird und wenn sich alles nur um eine Person dreht. Da müssen auch einfach Kompromisse getroffen werden und das ist für mich dann auch Liebe.

Bastian Yotta: „Wenn ich verliebt bin, dann schmeiße ich mein Abitur hin

Wie sehr es dem Muskelprotz wirklich an Verständnis für die Ausbildung von Natalia mangelte, wird anhand eines weiteren Statements von Bastian deutlich: „Wenn ich verliebt bin, dann schmeiße ich mein Abitur hin. Dann schmeiße ich alles hin. Romeo und Julia. Für mich gibt es dann nur noch die Liebe.

Bei so einem Statement sollte die Blondine doch wirklich froh sein, dass sie den Macho los ist …