Benefiz-Konzert für Jens Büchner (†49) geplant
Der plötzliche Tod von Jens Büchner berührte Menschen in ganz Deutschland: Am 17. November starb der beliebte Mallorca-Auswanderer völlig unerwartet an den Folgen von Lungenkrebs. Freunde, Kollegen und Fans zeigten sich tief erschüttert über das Ableben des "Goodbye Deutschland"-Stars, der Ehefrau Daniela Büchner, acht Kinder und zwei Enkelkinder hinterlässt.
Um seine Familie finanziell zu unterstützen und offiziell Abschied zu nehmen, planen insgesamt zwanzig Kollegen jetzt ein Benefiz-Konzert. Unter dem Motto "Goodbye Jens - Party-Stars halten zusammen" soll am 23. Februar 2019 eine große Schlager-Party in Essen stattfinden, die Einnahmen sollen den Kindern von Jens Büchner zugutekommen.
Iris Klein: "Zu Lebzeiten wurde er nur belächelt"
Mit dabei sein sollen Stars wie Mia Julia, Mickie Krause, Costa Cordalis, Die Atzen, Anna-Maria Zimmermann, Menderes Bagci, Jay Khan und viele andere sein: "Ich bin selbst Vater zweier Töchter und der Gedanke, dass Kinder ohne ihren Papa aufwachsen, ist grauenvoll. Deshalb mache ich mit", so Sänger Olaf Henning im Interview mit "Bild". Auch für die anderen Promis sei es selbstverständlich, mitzumachen.
Auch Iris Klein, die kürzlich selbst nach Mallorca ausgewandert ist, äußerte sich via Instagram zu dem geplanten Abschiedskonzert, fand allerdings auch kritische Worte:
© instagram/Iris Klein
© instagram/Iris Klein
Hinzu fügte die Mama von Daniela Katzenbeger den vielsagenden Hashtag "#stopptmobbing". Mit ihren nachdenklichen Worten steht die Ex-Dschungelcamperin nicht allein da. Viele Freunde äußerten sich nach dem Tod von Jens Büchner kritisch und zeigten sich teilweise sogar wütend über die ihrer Meinung nach unehrliche Anteilnahme vieler.
Daniela Büchner will das Geld nicht
Witwe Daniela Büchner soll laut Informationen der Zeitung gerührt von der Idee der Ballermann-Kollegen ihres verstorbenen Mannes sein, wolle das gesammelte Geld aber nicht. Nach Angaben ihres Managements wolle die 40-Jährige, dass ein Großteil der Einnahmen an eine Kinderhilfsorganisation gehe, denn "es gebe hunderttausende Kinder in Deutschland, denen es schlechter geht als unseren Kindern".
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