Amira Pocher spricht über ihre Vergangenheit
Oliver und Amira Pocher sind in den letzten Monaten zu einem unschlagbaren Team geworden: Seit einigen Wochen führen der Comedian und seine Frau einen Netzkrieg gegen verschiedene Influencer. Das Paar ist mittlerweile so beliebt, dass es vor Kurzem mit seinem eigenen Podcast "Die Pochers hier!“ live gegangen ist.
Darin schießen die beiden aber nicht gegen Netz-Stars, sondern geben ihren Fans private Einblicke aus ihrem Alltag - immer, mit einer großen Portion Humor. Doch im letzten Podcast zeigte sich Amira Pocher jetzt super emotional und brach sogar in Tränen aus. Was die junge Mutter zum Weinen brachte? Ein Gespräch über ihre Kindheit!
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Schwere Kindheit
Was nämlich kaum jemand weiß: Amira hat keine leichte Jugend hinter sich: "Nicht wie Butter“, beschreibt Oliver Pocher die Kindheit seiner Frau. Schon früh musste die 27-Jährige, die seit Ende letzten Jahres selbst Mutter ist, alleine klarkommen: "Meine Mutter ist ja alleinerziehend gewesen", offenbart sie. Weil sie alleine für ihre zwei Kinder sorgen musste und daher mehrere Jobs hatte, kam es oft zu Frust:
schildert die 27-Jährige ihre Erlebnisse.
Amira bricht in Tränen aus
Als Amira Mutter einen neuen Mann kennenlernte, wurde alles nur noch schwieriger: "Da war ich präpubertär und wir haben uns auch nicht gut verstanden, sodass ich mit 13 und 14 Jahren öfter mal abgehauen bin oder rausgeworfen wurde." Oft übernachtete sie bei Freunden oder in Jugendnotschlafstellen, bevor sie mit 15 Jahren schließlich in ein Kriseninterventionszentrum zog. Als Ehemann Oli weiter nachbohrt, kommen der Beauty plötzlich die Tränen:
Und ihr Ehemann? Der entgegnete lediglich "Ist ja okay“ und sprach kurzerhand alleine weiter über dieses sensible Thema. Scheint, als sei der Comedian auch bei seiner eigenen Frau nicht sonderlich zimperlich …