Lady Gaga & Bradley Cooper: Das Traumpaar des Oscar-Abends
Seit Lady Gaga und Bradley Cooper gemeinsam den Film "A Star Is Born" gedreht haben, schwärmen sie wie zwei verliebte Teenager in den höchsten Tönen voneinander. Ganz besonders die Blondine, die sich gerade erst von ihrem Verlobten Christian Carino getrennt hat, kann mit ihren Liebesbekundungen für Bradley nicht hinterm Berg halten.
erklärte sie vor Kurzem im Interview in der US-Sendung "Access Hollywood". Auch bei der diesjährigen Oscar-Verleihung saßen die beiden eng aneinandergeschmiegt am Klavier, schauten sich tief in die Augen und legten mit ihrer Ballade "Shallow" eine knisternde Gänsehaut-Performance hin, die zum Dahinschmelzen war.
Bradley Coopers Ex-Frau äußert sich zu den Liebesgerüchten
Im Netz fing die Gerüchteküche sofort an, zu brodeln. Zwischen den beiden müsse mehr laufen. Da waren sich viele Zuschauer sicher. Dass im Publikum Coopers langjährige Lebensgefährtin, Model Irina Shayk, saß, schienen viele dabei zu vergessen. Jetzt hat eine die Spekulationen befeuert, die zumindest den Schauspieler gut kennt: seine Ex-Frau Jennifer Esposito.
Nach der Piano-Performance ihres Songs teilte US-Schauspieler David Spade eine innige Momentaufnahme von Bradley und Lady Gaga auf Instagram, kommentierte das Foto mit: "Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass die beiden es nicht miteinander treiben?" Jennifer Esposito, die vier Monate mit dem 44-Jährigen verheiratet war, schrieb darunter nur zwei Buchstaben: "Ha."
Ob sie Spades Bildunterschrift einfach nur witzig fand, oder ein bisschen gegen ihren Ex-Mann sticheln wollte, ist nicht klar.
Jennifer Esposito: „Bradley war arrogant und ein Manipulator“
Bradley und die US-Schauspielerin waren von 2005 bis 2007 zusammen, im Dezember 2006 heirateten beide. Im darauf folgenden Mai trennte sich das Paar allerdings schon wieder. Lange sprachen beide nicht öffentlich übereinander. Bis Esposito 2014 ihr Buch "Jennifer’s Way" veröffentlichte, in dem sie über einen ihrer Ex-Männer schreibt. Wie die "New York Daily News" später aus sicherer Quelle erfahren haben will, handelt es sich dabei um den Hollywood-Beau. Besonders viel hielt sie nicht von ihm:
schrieb sie in ihrem Buch.
Die Beziehung sei in den Augen von Esposito "ungesund" gewesen. Der Mann, über den sie schreibt, hätte eine "gemeine, kalte Seite" und seine Stimmung konnte "von einem auf den anderen Moment umschwenken."
heißt es in dem Buch weiter.
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