Daniel Küblböck starb auf der Aidaluna
Ein halbes Jahr ist es nun her, dass Daniel Küblböck vom Aidaluna-Kreuzfahrtschiff sprang ... Noch immer erinnere auf dem Dampfer alles an die schreckliche Tragödie! Obwohl das Schiff bereits weitere Touren durch die Welt fährt, sei der Bereich, von dem sich der Musiker in die Fluten stürzte, laut "Bild"-Informationen noch immer abgesperrt.
Wie bereits bekannt wurde, urlaubte Daniel zu Beginn unter Deck in einer Kabine. Nachdem er aber Selbstgespräche geführt und immer wieder gegen die Kabinentür getreten haben soll und sich Urlauber über ihn beschwert haben sollen, wurde er in die Notfall-Kabine umquartiert.
"Darüber sollen wir auf dem Schiff aber nicht sprechen"
Ein "Bild"-Reporter habe von einem Mitarbeiter erfahren, dass die Möbel in Daniels Kabinen nach dem Vorfall und Ende der Untersuchungen ausgetauscht wurden. Auch die Türen seien jetzt so codiert, dass nur ausgewählte Crew-Mitglieder Zugang zu den Räumlichkeiten hätten.
Doch was genau in den Räumlichkeiten passiert sei seit dem Sprung des Musikers, sollen die Mitarbeiter nicht verraten. "Darüber sollen wir auf dem Schiff aber nicht sprechen!", heißt es.