"Deutschland sucht den Superstar": Skandal um Michael Wendler
Endlich können Fans und Zuschauer von "Deutschland sucht den Superstar" wieder gespannt vor dem Fernseher sitzen – seit dem 05. Januar können die Bewerber auf dem Schiff "Blue Rhapsody" ihr Talent unter Beweis stellen.
Gemeinsam mit der gesamten DSDS-Crew schippert die Jury, bestehend aus Poptitan Dieter Bohlen, Mike Singer und Maite Kelly, durch ganz Deutschland, um den neuen Superstar zu finden.
Nachdem in der ersten Folge Ex-DSDS-Jury-Mitglied Michael Wendler mit seinem KZ-Vergleich direkt für einen mega Skandal sorgte, entschied sich der Sender RTL dazu, den Schlagerstar aus den kommenden Folgen komplett rauszuschneiden:
Wir distanzieren uns klar und eindeutig von den aktuellen Äußerungen Michael Wendlers. Nach Beendigung der Zusammenarbeit im vergangenen Herbst wird er auch aus allen bereits fertig produzierten Folgen der Castingshow #DSDS geschnitten.
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DSDS-Teilnahme: Nur unter diesen Bedingungen
Jetzt enthüllte "Bild" weitere Details über die Castingshow. Demnach seien die Kandidaten angeblich während ihrer Teilnahme an strikte Bedingungen gebunden. So müssten die Teilnehmer zum Beispiel vor Antritt ihrer Gesangskarriere versichern, dass gegen sie keine Verfahren laufen oder sie bereits verurteilt worden ist. Falls doch, müsste der Kandidat diese Details direkt offenlegen.
Besonders skurril: Laut "Bild" dürfen die Kandidaten während der Live-Shows beispielsweise kein Ski fahren oder Motorsport machen, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden. Auf Anfrage von "Bild" teilte RTL allerdings mit: "Zu Verträgen äußern wir uns nicht."
Ob die Kandidaten sich also wirklich an diese strikten Regeln halten müssen, wissen wohl nur die angehenden Superstars selbst ...