Elena Miras: So geht es ihr nach der Trennung wirklich - "Ich war sehr depressiv"

Kürzlich schockten Elena Miras, 28, und Mike Heiter, 28, ihre Fans und Follower mit der Verkündung ihrer Trennung. Jetzt offenbarte die ehemalige "Dschungelcamp"-Kandidatin, wie es ihr damit wirklich geht ... 

Elena Miras und Mike Heiter: Alles aus 

Für Fans und Follower der Reality-TV-Sternchen Elena Miras und Mike Heiter kam die Trennung wohl wenig überraschendwochenlang wurde im Netz spekuliert, ob sich die beiden ehemaligen "Love Island"-Kandidaten bereits getrennt haben könnten.

Hinweise schien es jedenfalls genug zu geben: Pärchen -und Familienfotos suchte man zuletzt auf den Profilen der beiden vergeblich und auch die Baby-Planung wurde von dem Paar kurzfristig gecancelt

Und obwohl die ehemalige "Dschungelcamp"-Kandidatin und der Sänger erst kürzlich ihren Liebes-Song "Anker" veröffentlichten, schien in der Realität alles anders auszusehen, denn: Nur ein paar Tage später ließen sie die Bombe platzen und offenbarten ihren Fans in einem Statement, dass sie sich nach drei Jahren Beziehung tatsächlich getrennt haben: 

Nach 3 Jahren sind wir zum Entschluss gekommen, dass wir ab sofort getrennte Wege gehen. Auf Einzelheiten, wer Schluss gemacht hat, werden wir für uns behalten. Unsere Tochter wird uns immer miteinander verbinden.

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Nach Trennung: "Es ist alles perfekt"

In einer Fragerunde via Instagram sorgten sich die Follower um Elena und wollten wissen, wie es ihr nach der Trennung wirklich geht und vor allem, wie sie als alleinerziehende Mutter zurechtkommen würde. Die TV-Persönlichkeit konnte ihre Follower jedoch schnell beruhigen: 

Es ist alles perfekt. Meine Tochter erfüllt mich zu 100 Prozent. Alleinerziehend zu sein ist nicht so schlimm, wie sich das viele denken. Aylen und ich werden alles gemeinsam meistern.

Bereuen scheint die 28-Jährige die Trennung jedenfalls nicht, wie sie abschließend offenbarte: "Im Endeffekt war es für mich das Richtige. Die Zeit in Deutschland war für mich überhaupt nicht einfach. Ich war sehr depressiv und jetzt merke ich erst wieder, was es heißt, glücklich zu sein."