„Get the F*ck out of my House“: Neues TV-Format auf ProSieben
So etwas gab es noch nie – zwar weist die neue Reality-Show „Get the F*ck out of my House“ gewisse Ähnlichkeiten zum weltweit bekannten "Big Brother" auf, doch die Spielregeln sind um einiges härter und extremer. 100 Teilnehmer, 45 Frauen und 55 Männer, hausen für maximal vier Wochen in einem videoüberwachten Haus von 116 Quadratmetern, das eigentlich für vier Menschen gedacht ist.
Das Einfamilienhaus, das in dem kleinen Örtchen Satzvey in der Eifel steht, hat jedoch nichts mit dem vergleichsweise luxuriösen "Container" zu tun. Vier Betten, eine winzige Küche und ein Bad mit nur einer Toilette befinden sich darin. Dabei ist die Haustür niemals verschlossen, doch wer das Haus verlässt, ist raus und verlässt somit auch die Show. Der Platz ist den Kandidaten trotzdem niemals sicher, denn ein sogenannter "Hauschef" muss stetig Rauswurfkandidaten bestimmen – mit den Worten „Get the F*ck out of my House“ darf er unliebsame Teilnehmer einfach aus dem Haus werfen.
(Quelle: ProSieben)
Siegerpreis bis zu 100.000 Euro
Als Siegerprämie winken bis zu 100.000 Euro. Die Teilnehmer müssen von dem Geld allerdings auch ihren Lebensunterhalt für ihre Zeit im Haus bestreiten. Der Letzte, der das Haus verlässt, sahnt automatisch auch den Gewinn ab.
Kontakt zu den Teilnehmern halten die Moderatoren Thore Schölermann, 33, und seine Lebensgefährtin Jana Kilka, 30. Sie moderieren auch die Spiele, bei denen die Kandidaten gegeneinander antreten müssen. ProSieben-Chef Daniel Roseman ist überzeugt vom neuen Format:
Fünf Folgen sind insgesamt vorgesehen. Gedreht wurde bereits im Mai.
„Get the F*ck out of my House“ startet ab Donnerstag, 4. Januar 2018, um 20:15 Uhr auf ProSieben.