Helene Fischer: Partner Thomas Seitel klagt an
Thomas Seitel leidet unter der negativen Berichterstattung in den Medien. Diese sei "mittlerweile so massiv und belastend, dass ich mich dazu entschlossen habe, darüber zu sprechen", sagt Seitel aktuell in einem Interview mit dem "ZEITmagazin".
Normalerweise beruhige sich die Berichterstattung über prominente Paare nach ein paar Wochen, "in unserem Fall geht das so seit einem halben Jahr, Woche für Woche, obwohl es nichts Neues zu berichten gibt", glaubt er.
"Wie ein Tornado über sie hereingebrochen"
Im Dezember 2018 trennte sich Helene Fischer von ihrem langjährigen Freund Florian Silbereisen und gab ihre Beziehung zu Seitel bekannt.
Ein Paukenschlag in der Öffentlichkeit. Seitdem, so Seitel, "gibt es öffentliche Aufrufe im Internet, alle Informationen aus meiner Vergangenheit gegen Bezahlung zu sammeln". Doch nicht nur das. Auch seine Familie werde belästigt.
klagt Seitel an. "Journalisten stehen bei meiner Oma und meinem Opa im Hausflur. Da frage ich mich wirklich, wo der Anstand bleibt."
"Gefühl der Ohnmacht"
Er selbst werde als Hochstapler und Millionenverprasser dargestellt; "es ist ein Gefühl von Ohnmacht", resümiert er. Dennoch bereut er seine Beziehung mit der 34-Jährigen nicht, im Gegenteil:
So lernte er die Schlager-Queen kennen und lieben
Doch auch über positive Dinge kommt der Akrobat zu sprechen und erzählt, wie er sich in Fischer verliebt habe. "Ich habe mich beim ‚Cirque du Soleil‘ beworben und wurde letztendlich für Helenes Tour engagiert.“ Anfangs sei er der einzige Deutsche im Cast ihrer Tour gewesen.
schwärmt er.
Gefühle für Helene haben ihn "überrollt"
Und dann habe es "Klick" gemacht:
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