Schwerer Reitunfall bei Iris Abel
2011 lernten sich Iris und Uwe Abel bei "Bauer sucht Frau" kennen und lieben, knapp zwei Jahre später zog sie zu dem Landwirt ins 800 Kilometer entfernte Niedersachsen und tauschte ihr gewohntes Leben gegen das Landleben ein. Was sich dabei schnell zur Leidenschaft für die 52-Jährige entwickelte: Die Pferde! 2020 erfüllte sie sich dann ihren Herzenswunsch und gab Wallach Fridolin, genannt "Fuffy", ein Zuhause.
In den sozialen Netzwerken machte Iris in der Vergangenheit immer wieder deutlich, wie viel Spaß sie am Reiten habe. Doch, dass ihr Hobby nicht ganz ungefährlich ist, das musste sie jetzt am eigenen Leib erfahren. Vergangene Woche offenbarte die "Bauer sucht Frau"-Kultkandidatin via Instagram, dass sie einen schlimmen Reitunfall hatte und sich dabei schwer verletzt habe, sie musste sogar operiert werden.
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Schock-Beichte: "Im schlimmsten Fall wäre ich tot"
Dabei hatte Iris Abel offenbar Glück im Unglück: Wie sie jetzt gegenüber RTL verriet, hätte alles viel, viel schlimmer ausgehen können:
Ich hätte jetzt ein Pflegefall sein können. Oder im schlimmsten Fall tot oder im Koma.
Durch den Aufprall auf den Boden sei sogar ihr Helm zu Bruch gegangen: "Ich hatte auch den Helm an und der ist trotzdem gerissen. Ich hab einen richtigen Köpper vom Pferd gemacht. Ich hab es dann Knacken gehört, als ich auf dem Boden aufgekommen bin und dachte mir nur: 'Ohje, was ist jetzt gebrochen?‘ Hoffentlich nicht mein Schädel."
Am Ende ging es für die "Bauer sucht Frau"-Kandidatin glimpflich aus, Iris zog sich eine Schulterverletzung und mehrere Prellungen zu. Ob ihr Pferd Fridolin weiterhin Teil der Familie bleiben wird? Das steht wohl in den Sternen:
Dann muss ich gucken, ob es da noch einen Weg gibt oder ob wir uns leider trennen müssen, weil wir nicht zueinander finden.
Bleibt zu hoffen, dass es vielleicht doch noch ein Happy End für Iris Abel und ihren Vierbeiner gibt …
