Jeremy Pascal Wollny will keinen Kontakt zu den Wollnys
Um Jeremy Pascal Wollny ist es in den letzten Monaten eher still geworden: Seit sich der 24-Jährige mit Mama Silvia Wollny verkracht hat und dementsprechend auch nicht mehr neben seinen restlichen Geschwistern in der RTLZWEI-Sendung "Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie“ zu sehen ist, bekommt man von dem Vater einer Tochter nicht mehr viel mit. Noch kurz nach der Geburt Kleinen im Februar 2019 zeigte er sich bei "Facebook“ knallhart:
An mein Kind wird sie NIEMALS rankommen, geschweige denn kennenlernen oder sonst was. Glaubt mir, NIEMALS!
Und das scheint sich in naher Zukunft auch nicht zu ändern - und das, obwohl es Jeremy Pascal derzeit nicht besonders gutzugehen scheint. Nicht nur, dass sich der 24-Jährige erst vor wenigen Wochen von Kindesmutter Sophie getrennt hat, sondern auch sein Gesundheitszustand scheint dem jungen Vater zu schaffen zu machen.
Mehr zu den Wollnys:
Krankenhaus-Schock!
In seiner "Instagram“-Story postete Jeremy Pascal jetzt ein besorgniserregendes Selfie, das offensichtlich im Krankenhaus aufgenommen wurde. Zwar ist nur die Hand von Silvia Wollnys Sohn zu sehen, doch in der steckt eine Kanüle. Hinzu fügte er eine kryptische Botschaft:
Es werden Phasen in deinem Leben kommen, mit denen du einfach nicht rechnen wirst! Sei es die große Liebe oder unerwartete Probleme!
Seitenhieb gegen Mama Silvia Wollny
Der 24-Jährige verriet nicht, weshalb er sich im Krankenhaus behandeln lassen musste, sondern nutzte die Gelegenheit lieber, um sich bei seinen Freunden zu bedanken: "In solchen Situationen merkst du, wer wirklich deine Freunde sind! Ich habe die besten Freunde, die man sich nur wünschen kann!"
Ein Seitenhieb in Richtung seiner Familie? Immerhin hat Jeremy Pascal Wollny seit Monaten nichts mehr mit seiner Mama und schoss in der Vergangenheit immer wieder öffentlich gegen sie ...
Mittlerweile scheint es Jeremy Pascal schon wieder besser zu gehen, denn weitere Storys zeigten, dass er schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde.
