Luke Perry: Mega-Zoff nach seinem Tod - Nutzen seine Kollegen sein schweres Schicksal nur aus?

Luke Perrys, (†52), Ex-Kollegen überschlagen sich mit Beileidsbekundungen. Dabei haben sie fiese Hintergedanken.

"Beverly Hills, 90210" - Ist die Trauer der Stars fake?

Millionen Menschen trauern um ihre Jugendliebe: Luke Perry spielte in den 90er-Jahren den coolen Dylan McKay und eroberte in dieser Rolle unsere Teenie-Herzen. Auch die Ex-Kollegen des "Beverly Hills, 90210"-Stars weinen – und das hat ein Geschmäckle! Denn zuletzt soll sich die frühere Squad regelrecht bekriegt haben. Ian Ziering, 54, schwülstete beispielsweise:

Ich werde mich für immer in den liebevollen Erinnerungen sonnen, die wir in den letzten 30 Jahren geteilt haben.

Tori Spelling, 45, ließ auf offener Straße ihren Tränen freien Lauf und bekannte:

Ich bin total schockiert und habe ein gebrochenes Herz. Er war wie eine Familie für mich, ein Beschützer und ein Bruder.

Luke Perry wollte beim Remake nicht mitmachen

Der Zoff der letzten Monate? Die Anfeindungen? Plötzlich vergessen! Zuletzt waren nämlich alle sauer auf Luke, der beim lukrativen "90210"-Remake nur mitmachen wollte, wenn seine gute Freundin Shannen Doherty, 47, auch dabei ist. Doch die sagte aus gesundheitlichen Gründen ab – und die abgehalfterten Serienstars bangten um die Fortsetzung und ihre dringend benötigten Gehaltsschecks.

Nutzen sie seinen Tod für PR?

Nun nutzen Ian & Co. Lukes Schicksal für Publicity in eigener Sache. Plötzlich stehen auch sie wieder im Rampenlicht und kriegen ordentlich Aufmerksamkeit für ihr TV-Projekt. Denn der Sender FOX gibt nun doch grünes Licht – auch ohne das TV-Traumpaar Dylan und Brenda. So makaber es ist: Lukes Tod hat dem Remake neues Leben eingehaucht.

Text: Anja Eichriedler

Weitere spannende Geschichten von Lady Gaga über Daniela Büchner bis Wayne Carpendale liest du in der neuen OK! - jeden Mittwoch neu!

Diese Artikel könnten dich ebenfalls interessieren:

Luke Perry ist tot

Luke Perry (†52): Bewegende Worte seiner Tochter

Tod von Luke Perry: "Es zerreißt mir das Herz"