„Echt Familie - Das sind wir“: Neuanfang vor laufender Kamera
Bekommt Menowin Fröhlich sein Leben jetzt endlich in den Griff? Mit seinen 30 Jahren hat der „DSDS“-Finalist schon viel durchgemacht. Erneut wird Menowin wegen Fahrens unter Drogeneinfluss zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt. Die einzige Chance aus der Nummer raus zukommen ist die Entzugsklinik. Den Kampf gegen seine Drogensucht ließ der vierfache Vater von einem RTL II-Kamerateam für die Dokusoap „Echt Familie - Das sind wir“ begleiten. In der gestrigen Folge spricht er über seine schreckliche Kindheit und was er alles durchmachen musste. Und das mit erschreckenden Beichten.
Menowin Fröhlich: „Mein Vater war so ein richtig gewalttätiger Penner“
Denn die Drogensucht ist nicht der einzige Grund, der sein Leben dominiert hat - er hatte auch einen gewaltsamen Vater!
offenbart er in der Dokusoap. Drogenpartys standen auch an der Tagesordnung bei Familie Fröhlich:
Nun wird einem so einiges klar, warum Menowin sich so entwickelt hat.
Anti-Aggressions-Training gegen Menowins Wut
Bei solchen Schicksalsschlägen staut sich natürlich viel Wut und Trauer in Menowin. Um die angestaute Wut zu bekämpfen und in den Griff zu bekommen, muss er während des Entzugs an einem Anti-Agressions-Boxtraining teilnehmen:
so sein Coach.
„Ich bete jeden Tag zu Gott…“
Menowin hat vier Kinder von unterschiedlichen Frauen. Seine derzeitige Freundin Senay, mit der der Sänger einen gemeinsamen Sohn hat, ist wieder schwanger. Ob das wirklich der passende Zeitpunkt für das Paar ist? Schließlich stellt man sich die Frage, wie ein Mann wie Menowin ein Vorbild für seine Kinder sein kann. Greifen sie möglicherweise mal selber zu Drogen? Auch Menowin denkt täglich daran: