Miley Cyrus & Liam Hemsworth: Nach Feuer-Hölle zum Happy-End
Im Interview mit dem "Vanity Fair"-Magazin sprach der "Hannah Montana"-Star nun ganz offen über die Ehe zu Liam Hemsworth, die schrecklichen Waldbrände Kaliforniens, die bis heute nicht an ihnen vorbeigegangen sind, und was diese mit der heimlichen Hochzeit im Dezember zu tun hatten.
Denn ausgerechnet dieser Schicksalsschlag habe das Paar noch enger zusammengebracht. Dass der Australier sein Leben aufs Spiel setzte, um Mileys heißgeliebte Haustiere zu retten, öffnete der Sängerin die Augen: Er ist der Richtige. Die gemeinsame Erfahrung fühle sich für die 26-Jährige an, als hätte man sie und ihren Liebsten mit Kleber zusammengeführt. Ein einzigartiger Bund, wie die Blondine feststellt: "Ihr seid die einzigen zwei Menschen auf dieser Welt, die es verstehen."
"Wir definieren die Vorstellung einer Beziehung neu"
Dramatischer hätte es wohl in keinem Liebesfilm geschehen können - aber Miley wertschätzt genau dieses Erlebnis. "Der Grund, warum Menschen heiraten, kann manchmal sehr altmodisch sein," erklärte die "Malibu"-Interpretin. Doch bei dem "Die Tribute von Panem"-Star und ihr sei alles anders:
so die Gattin von Liam Hemsworth. "Queer" steht heutzutage für die Bezeichnung von Homo-, Bi-, Inter-, Pan-, und Asexuellen, Transgendern, BDSMlern sowie Heteros, die Polyamorie praktizieren. Die Bewegung steht dafür ein, dass es Menschen erlaubt werden solle, ihr Leben mit unterschiedlichen Vorstellungen, sexuellen Identitäten und Geschlechtsidentitäten in Frieden leben zu dürfen. Auch die Tochter von Billy Ray Cyrus, 57, fühle sich dieser Gruppierung zugehörig.
Spiritualität statt Sex
Auf das Eheleben hat der Popstar also einen ganz besonderen Blick.
erklärte Miley gegenüber "Vanity Fair".
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