Am Anfang ist es still. Eine Schweigeminute beginnt das Konzert in Manchester, schon kurz darauf folgt ein Highlight mit "Take That", die feiern leider keine Mini-Reunion mit Robbie Williams. Der Sänger singt schließlich ohne seine ehemaligen Bandkollegen und klingt sichtlich angeschlagen, seine Stimme versagt immer wieder. Trotzdem sorgt "Angels" für Gänsehautmomente, nicht zuletzt, weil das Publikum mitsingt und weint.
Ariana Grande: Immer wieder weint sie
erklärt Ariana Grande dem Publikum. Die 23-jährige Sängerin sorgt immer wieder für Tränenmomente. Jedes Mal, wenn sie sich an das Publikum wendet, bricht ihre Stimme weg, sie weint. Besonders emotional ist der Auftritt der Parrs Wood High School, denn die Leadsängerin des Chors bricht mitten im Song in Tränen aus – mit ihr viele weitere im Publikum. Das Konzert in Manchester schließt Ariana Grande mit "Somewhere over the Rainbow" ab, wieder ein Moment der Emotionen.
Coldplay sorgt für ein emotionales Highlight
Jeder Sänger zeichnete den Abend auf seine Art und Weise aus. So war Justin Bieber überraschend ruhig, auch er konnte eine Träne nicht zurückhalten. Coldplay sorgte mit dem Cover von "Don't look back in Anger" für ein weiteres Highlight, in Manchester sangen die Menschen ihn gemeinsam auf der Straße, um den Opfern zu gedenken. Danach stimmt Chris Martin "Fix You" und "Viva la Vida" an, eine kraftvolle Performance.
Katy Perry forderte das Publikum übrigens zu einer kleinen Übung aus, das Publikum sollte den Menschen links und rechts von ihnen "Ich liebe dich" sagen, was im ersten Moment komisch klingt, sorgte für schöne Gefühle bei den Zuschauern!
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