Rebel Wilson: "Ist es das Wert, das Leben anderer Leute zu zerstören?"
Schon 2017, zur Zeiten von #MeToo, bewies sie Schauspielerin Stärke und sprach über ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung.
Sie berichtete über einen bekannten Schauspieler, der sie versuchte zu Handlung zu zwingen, während ein Kumpel die beiden filmte. Rebel konnte allerdings fliehen:
A male star, in a position of power asked me to go into a room with him and then asked me repeatedly to stick my finger up his ass. All whilst his male 'friends' tried to film the incident on their iPhones and laughed. I repeatedly said no and eventually got out of the room.
— Rebel Wilson (@RebelWilson) November 11, 2017
Dann beschuldigte sie einen Regisseur, der zur Beginn ihrer Karriere versuchte sie zu misshandeln: Auch dieser Situation konnte sie knapp entkommen, da die Frau des Täters anrief und ihn wegen vergangener sexueller Belästigung anschrie:
Earlier in my career, I also had a 'hotel room' encounter with a top director. I thought we were there to talk comedy. Nothing physical happened because the guy's wife called and started abusing him over the phone for sleeping with actresses and luckily she was yelling so loud...
— Rebel Wilson (@RebelWilson) November 11, 2017
Rebel Wilson nannte allerdings nie Namen. Beim "Australian Open's Inspiration Women Lunch" begründete sie ihre Entscheidung, wie "VIP.de" berichtete:
Rebel Wilson: Er wollte sie einsperren, bis sie ihn liebt
Die "Pitch Perfect"-Schauspielerin sprach außerdem über einen kranken Stalker. Er sei besessen von ihr gewesen und wollte unbedingt, dass sie ihn zurück liebe. Sein Plan war es, sie auf seiner Farm einzusperren, bis er sein Ziel erreicht habe:
Nur die Polizei konnte sie vor dem Mann retten.
Der Schaupielerin ist es wichtig, ihre Reichweite zu nutzen, um Frauen Mut zu machen, für sich selber einzustehen.
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