Sido bei "The Voice": Knallharte Abrechnung mit den Kandidaten
An diesen rauen Ton müssen sich die Nachwuchssänger bestimmt erstmal gewöhnen: "Diese Kopfstimme, die darfst du mir nie wieder antun" oder "Ich kann nichts Aufbauendes sagen – außer, dass ich es echt nicht gut fand", bewertet Sido heute Abend in Sat.1 die "The Voice of Germany"-Kandidaten. So knallhart war wohl noch kein Juror.
stellt der Mann ohne Maske im TV klar. "The Voice of Germany" ist nicht Sidos erste Castingshow-Erfahrung. Zur Erinnerung: 2011 flog Sido nach einer Prügel-Attacke aus dem ORF-Format "Die große Chance" …
Faust-Schlag gegen Journalisten
Da brannten bei Sido vor acht Jahren alle Sicherungen durch. Nach einer Live-Aufnahme der österreichischen Castingshow "Die große Chance" kam es zu einer Auseinandersetzung mit einem Journalisten. Sido löste den Konflikt mit seiner Faust – der ORF kündigte nur einen Tag später die Zusammenarbeit mit dem Rapper.
Sido kam aber noch einmal mit einem blauen Auge davon und durfte tatsächlich eine Woche später auf den Jury-Platz zurückkehren. "Wir wollen mit dieser Entscheidung ein Beispiel geben, dass am Ende eines Streits idealerweise Aussprache und Versöhnung steht", so ein Sprecher des Senders. Nach Sidos damaligem Comeback behielt er seine Fäuste bei sich.
2018 saß Sido bereits erfolgreich – ohne Zwischenfälle – in der "X Factor"-Jury. Mit Rea Garvey, Alice Merton und Mark Forster an seiner Seite, fährt Sido in der aktuellen Staffel von "The Voice of Germany" bestimmt nicht aus seiner Haut, oder?
Die zweite Folge läuft heute ab 20:15 Uhr in Sat.1.
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