Skandal-Doku “Leaving Neverland”: Jetzt spricht Paris Jackson!

Skandal-Doku “Leaving Neverland”: Jetzt spricht Paris Jackson! - Das sagt sie zu den erneuten Missbrauchsvorwürfen gegen Vater Michael

Das Schweigen hat ein Ende: Zum ersten Mal seit der Veröffentlichung von "Leaving Neverland", hat sich Paris Jackson, 20, jetzt zu der Skandal-Dokumentation und dem Negativ-Echo in der Presse und bei vielen Zuschauern geäußert. Ihr Statement ist eindeutig …

Nun hat sich auch Michael Jacksons Tochter Paris zum ersten Mal nach der Veröffentlichung von "Leaving Neverland" zu Wort gemeldet. Die 20-Jährige veröffentlichte eine Reihe von Tweets, ohne die Dokumentation dabei namentlich zu nennen. Ihre Worte sind allerdings eindeutig. © Getty Images

Hat Michael Jackson auf seiner "Neverland-Ranch" Kinder missbraucht?

Zehn Jahre nach seinem Tod steht Michael Jackson erneut am Pranger. Mithilfe der Doku "Leaving Neverland" wollen die Macher beweisen, dass an den seit Jahren kursierenden Vorwürfen des Kindesmissbrauchs tatsächlich etwas dran ist. Der Film wurde von Dan Reed gedreht, der Regisseur wolle nach eigener Aussage den vermeintlichen Opfern eine Stimme geben, so "TMZ".

Im Fokus der Dokumentation stehen Wade Robson und James Safechuck. Zum Zeitpunkt der angeblichen Missbrauchs-Übergriffe von Michael Jackson waren die beiden sieben und zehn Jahre alt. Heute sind die Männer über dreißig und sprechen in der Produktion zusammen mit ihren Familien über das Geschehene. Was allerdings viele Zuschauer an den Aussagen von Robson und Safechuck zweifeln lässt: Sie sagten 2005 in einem Prozess FÜR Michael aus. Ihre Begründung: Der "King of Pop" habe sie einer Gehirnwäsche unterzogen.

Auch wenn der Film keine neuen Beweise zu den alten Missbrauchsvorwürfen liefert, hat die Doku dramatische Auswirkungen auf das Lebenswerk von Jackson. So hat beispielsweise ein Radiosender in den USA bereits Konsequenzen gezogen und boykottiert nun die Hits der Musik-Legende.

Paris Jackson bricht ihr Schweigen: Erstes Statement zur Skandal-Doku

Nun hat sich auch Michael Jacksons Tochter Paris zum ersten Mal nach der Veröffentlichung von "Leaving Neverland" zu Wort gemeldet. Am Donnerstag, 7. März, veröffentlichte die 20-Jährige eine Reihe von Tweets, ohne die Dokumentation dabei namentlich zu nennen. Ihre Worte sind allerdings eindeutig:

Ich weiß, dass Ungerechtigkeit frustrierend ist und man ärgert sich schnell. Aber mit ruhigem Verstand zu reagieren ist besser, als aus Wut zu handeln. Außerdem fühlt es sich besser an, sich zu entspannen.

i didn’t mean to offend by expressing that titties should be calm, i know injustices are frustrating and it’s easy to get worked up. but reacting with a calm mind usually is more logical than acting out of rage and also.... it feels better to mellow out.

— Paris-Michael K. J. (@ParisJackson) 7. März 2019

Außerdem ist Paris der Überzeugung, dass die Presse "aufhören würde Lügen zu verbreiten und über echte Neuigkeiten berichten würde", wäre das negative Echo auf die Schlagzeilen nicht so groß.

if everyone reacted this way towards articles, they’d stop making lies and start writing actual news https://t.co/wWB4Jm1IGL

— Paris-Michael K. J. (@ParisJackson) 7. März 2019

Sie (die Medien, Anm. D. Red.) tun das jedem mit einem guten Herzen an. Aber glaubst du wirklich, dass es möglich ist seinen Ruf zu zerstören? Glaubst du wirklich, sie werden damit durchkommen? Beruhig dich und finde deinen Frieden.

yeah they do that to everyone with a good heart and tries to make a dfference but do you really think that it’s possible to tear his name down ? like do you truly believe they stand a chance ? relax and have peace.

— Paris-Michael K. J. (@ParisJackson) 7. März 2019

Damit wäre wohl eindeutig klar, dass Paris nach wie vor zu ihrem Vater steht.

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