Verona Pooth: Seitenhieb von ihrem Sohn
Stolz zeigte San Diego, 16, die glitzernde Omega-Uhr in die Kamera: Das kostbare Schmuckstück gehört seit vielen Jahren seinem Opa und schlummerte lange in einer Schublade bis Veronas Sohn es vor einer Weile entdeckte. Schnell wurde beschlossen: Die Taschenuhr soll im TV zu Geld gemacht und so der Führerschein des 16-jährigen finanziert werden. Eine lukrative Idee, denn die Experten schätzten den Wert des antiken Stücks im vierstelligen Bereich.
Für das gute finanzielle Polster wurde somit gesorgt – dennoch klagte San Diego über ein anderes großes Problem: Da er noch nicht 18 Jahre alt ist, braucht er eine Begleitperson im Auto. Und ohne es zu ahnen, verriet Veronas Sohn mit seinem Statement ein Familien-Geheimnis vor laufender Kamera:
verplapperte er sich in der Sendung und verriet damit unfreiwillig, dass seine berühmte Mama den einen oder anderen Strafpunkt für ihre Fahrweise kassiert hat.
Auf den Seitenhieb ihres Sprösslings konterte Verona gewohnt schlagfertig:
Der Plan ging auf
Vom Experten gab es jedenfalls eine durchaus erfreuliche Beurteilung des Familien-Erbstücks.
erklärte Uhren-Kenner Detlef Kümmel und schätzte die Omega auf mindestens 1800 Euro.
Dieser Preis war den TV-Händlern allemal wert. Nach einem regen Verhandlungs-Abtausch kassierten Mutter und Sohn 2000 Euro für den zukünftigen Führerschein. Für Verona gab es auch noch ein Kompliment obendrauf.
schwärmte Kult-Händler Ludwig Hofmaier, 78. So kamen am Ende alle Beteiligten auf ihre Kosten.
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