Oli P.: "Mein Vater erzog mich mit harter Hand"

Seine schwere Kindheit prägt Oli P., 44, bis heute in vielen Lebenssituationen nachhaltig ...

Oli P.: Schock-Beichte über seine Kindheit

"Wenn ich etwas falsch gemacht habe, habe ich schon mal eine gescheuert bekommen", offenbart Oli P. im Podcast mit Thomas Anders. Im Gespräch mit seinem Musiker-Kollegen gewährt er tiefe Einblicke in seine Kindheit – und gibt dabei erschreckende Details preis. Sein Vater Reinhard Petszokat war Ausbilder bei der Polizei, der nicht nur von seinen Schülern Disziplin und Anstand erwartete, sondern auch von seinem Sohn.

Ich bin genau so aufgewachsen, wie man sich das bei einem Polizisten vorstellt. Mein Vater erzog mich mit harter Hand,

erklärt der Berliner. Doch was genau bedeutet das?

Ich musste zum Beispiel um 18 Uhr daheim sein. Um 18.01 Uhr gab es schon großen Ärger. Während meine Freunde gerade loszogen, aß ich brav mein Abendbrot.

Trotz strenger Erziehung: Oli P. und sein Vater haben inniges Verhältnis

Trotzdem litt das Verhältnis zwischen Vater und Sohn nie darunter. Sie verstehen sich sogar bestens. "Ich liebe meinen Papa und wollte nicht, dass er mich anders erzogen hätte. Nur dank ihm bin ich heute da, wo ich sein wollte", gibt Oli zu. Dennoch stand für den Entertainer schon immer fest:

Bei meinem Sohnemann Ilias habe ich alles komplett anders gemacht. Für ihn gab es nur Zuckerbrot und keine Peitsche.

Ganz ohne Gewalt oder Unterdrückung ist dem stolzen Vater die Erziehung gelungen. Laut dem "Flugzeuge im Bauch"-Interpreten ist sein Sprössling ein sozialer, freundlicher Mensch geworden – wie sich Oli das erhofft hat!

Text aus der IN-Printausgabe von: JB

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