Oliver Pocher will Amira nicht loslassen: "Noch ein Restgefühl in dir"
Gibt es noch eine Chance für ihre Liebe? Wenn es nach Oli Pocher (45) geht, auf jeden Fall. Während für Amira (30) nach dem offiziellen Liebes-Aus vor einigen Wochen die Dinge klar zu sein scheinen, hat der Comedian seine zweite Ehe wohl noch nicht ganz abgeschrieben… Das Noch-Ehepaar, das zwei gemeinsame Söhne (3 und 2) hat, zieht mit seinem Podcast "Die Pochers" zumindest beruflich weiter an einem Strang. Gerade erst thematisierten sie darin ihren emotionalen Ausbruch bei einer Live-Ausgabe vor Publikum, bei der Amira den Tränen nahe war. Die Erklärung der Österreicherin: "Ich kann dich nicht weinen sehen. Und als wir uns das erste Mal umarmt haben, habe ich schon gesehen, du hattest rote Augen und dann habe ich versucht, mich abzulenken, hab weggeguckt." Woraufhin Oli erwidert:
Das zeigt ja, dass noch so ein Restgefühl in dir ist.
"Wir sind immer noch ein Team"
Restgefühl? Hört sich ganz danach an, als habe der Hannoveraner die leise Hoffnung, dass Amira tief drinnen immer noch etwas für ihn empfindet. Denn wie Oli selbst vor wenigen Wochen offenbarte, wollte er die Trennung nicht, weshalb Amira ihm mit ihrer Entscheidung "das Herz gebrochen" habe. Freunde bestätigten der "Bild" ebenfalls, dass das Kapitel für ihn noch nicht abgeschlossen sei. Deswegen trug er kürzlich wohl auch in einem Instagram-Video noch demonstrativ den Ehering!
Ob seine Hoffnung sich auszahlt? Dass Oli weiterhin eine große Rolle in ihrem Leben spielen werde, betont aber auch Amira: "Dass du mir immer sehr wichtig sein wirst, ist ja klar. Du bist der Papa meiner Kinder und wir sind immer noch ein Team." Das könne sich aber auch ganz schnell ändern, sobald Oli öffentliche Spitzen gegen sie verteile, wie er es in der Vergangenheit schon bei Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (40) getan habe, so die Dunkelhaarige weiter. Nach Liebes-Comeback klingt das also nicht wirklich. Zumindest auf romantischer Ebene scheint Amira längst mit Oliver abgeschlossen zu haben. Vielleicht sollte er sich das besser eingestehen, damit der Herzschmerz am Ende nicht noch größer wird.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von VIEL SPAß
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