Oliver Pocher traf sich mit Michael Wendler
Einst waren Oliver Pocher (45) und Michael Wendler (51) beinahe so etwas wie Freunde, doch dann schoss sich der Schlagersänger mit seinen Verschwörungstheorien selbst ins Aus. Mit dem Umzug der Wendlers in die USA schien die freundschaftliche Basis dann gänzlich verschwunden zu sein, Olli distanzierte sich von seinem einstigen Kumpel. Doch nun kam es tatsächlich zu einem Treffen der beiden Männer, wie der Comedian bei der Live-Aufzeichnung des Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt" gegenüber Sandy Meyer-Wölden (40) verraten hat!
Das Treffen hat sich ereignet, als Olli in Florida zu Besuch bei Sandy und den gemeinsamen Kindern war. "Du hast den Wendler ja auch tatsächlich getroffen, als wir in Miami waren. Wie war er?", wollte Sandy von ihrem Ex wissen. Der konnte sich seine Antwort nicht in seiner gewohnt spöttischen Manier verkneifen: "Gut. Für Michael Wendler sehr gut, er bekommt jetzt zweimal Kindergeld für Laura und fürs Kind. Nein, es war wirklich sehr nett. Das war ein Scherz."
"Warum er so eine Scheiße labert und warum er nicht einmal seine Fresse gehalten hat"
Dann erklärte er, wie das Treffen wirklich abgelaufen ist und zustande kam: "Er hat mitbekommen, dass ich in Miami war und hat gesagt, willst du nicht mal vorbeikommen, und da habe ich mich mit ihm getroffen und habe mir mal angehört, was er so zu erzählen hat, wie die letzten drei Jahre für ihn so gelaufen sind." Und wie sind die so gelaufen? "Unterdurchschnittlich", so der Comedian. Er habe ihm dann auch gesagt, "warum er denn eigentlich so eine Scheiße labert und warum er nicht einmal seine Fresse gehalten hat und dass es niemand interessiert, was er denkt. Soweit ich weiß, hat Joe Biden die Wahl gewonnen und nicht Donald Trump, so wie er gesagt hat. Und wo denn sein Schwarzbrot ist und was überhaupt mit ihm los ist und warum Laura schwanger auf OnlyFans geht." Oha!
Schonungslos, wie man Oliver Pocher kennt, hat dieser dem Wendler also die Meinung vor den Latz geknallt. "Das musste er sich anhören", so der 45-Jährige, ehe er hinzufügte, dass der Schlagersänger sogar so etwas wie Einsicht gezeigt habe: "In gewisser Form schon. Er wird es jetzt so nicht mehr machen, das ist ja klar, weil er seine Karriere komplett in alle Einzelteile zerlegt hat. [...]Was immer er hat, soll er klären und regeln und ansonsten regelt das der Markt. Dann habe ich gesagt: 'Dann solltest du vielleicht mal in Deutschland zwei, drei Fragen beantworten'."
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