Patricia Blanco: "Habe mich komplett isoliert und nur auf ihn konzentriert"

Für Patricia Blanco (52) lief es in den vergangenen Monaten nicht allzu gut. Immer wieder machten Gerüchte über eine Krise mit On-Off-Freund Andreas Ellermann (58) die Runde, ehe im vergangenen Monat die Trennung bestätigt wurde. Wie es scheint, hat die Reality-TV-Darstellerin das Aus noch nicht verarbeitet, denn nun gab sie zu, noch immer Gefühle für ihn zu haben. So verriet sie im "SWR-Nachtcafé":

Ich liebe ihn, ich liebe ihn auch heute noch, ich habe ihn geliebt. Ich hätte auch mit ihm bis zum Lebensende durchgehalten, auch wenn mal schwierigere Zeiten kamen.

Doch obwohl die Gefühle noch da sind, hat die Tochter von Roberto Blanco (86) mittlerweile eingesehen, dass die Beziehung vorbei ist: "Ich glaube einfach nicht, dass er dafür bereit war oder dass er eine andere Form von Liebe will, die ich will. Ich habe viel zu sehr mich auf ihn fixiert. Ich habe mich komplett isoliert und nur auf ihn konzentriert und ich glaube, das war der große Fehler." Besonders schmerzt sie, dass sie sogar über Kinder nachgedacht hat.

Patricia Blanco: Kinder mit Andreas Ellermann "waren gar nicht drinnen"

Mit ihrem Andreas konnte sich Patricia Kinder vorstellen, doch mit der Meinung stand sie scheinbar alleine da. Denn Andreas schien den Wunsch nicht zu teilen:

Ich wollte ja noch ein Kind sogar, adoptieren oder sowas. War gar nicht drinnen.

Auch bei anderen Themen schienen die zwei nicht immer einer Meinung gewesen zu sein. Obwohl sich die beiden Ende 2022 verlobt hatten, schien das Thema Hochzeit bei Andreas nicht gerade auf Begeisterung gestoßen zu sein. "Der Druck kam immer mehr von mir und ich merkte, er strebt immer nur nach diesem Außen, in den Medien stattzufinden", stellte Patricia rückblickend fest.

Verwendete Quellen: SWR-Nachtcafé