Peter Klein reagiert auf Iris' Scheidungsinterview: "Werde mich ab sofort entschieden gegen Unwahrheiten stellen"
Seit über einem Jahr gehen Iris (56) und Peter Klein (57) mittlerweile getrennte Wege. Beide leben ein neues Leben ohne den jeweils anderen, lediglich die Scheidung hält sie davon ab, komplett getrennte Wege zu gehen. Doch das soll sich bald ändern: Gegenüber "Bild" gab Iris ein großes Scheidungsinterview, in dem sie erklärt hatte, dass sie Peter die geforderten 100.000 Euro zahlen würde und dass die Scheidung plötzlich in Berlin vollzogen werden soll, obwohl keiner der beiden einen Bezug zu der Stadt hat - Iris vermutet als Grund dahinter Yvonne Woelke (42). Immer wieder gibt es Gerüchte, Yvonne und Peter seien mehr als nur Freunde, Iris ließ in ihrem Scheidungsinterview sogar verlauten, dass sie sich wünscht, die beiden würden endlich zu ihrer Beziehung stehen. Peter schien Iris' Interview jedoch gar nicht lustig zu finden, er sehe "mich gezwungen, auf einen aktuellen 'Bild'-Artikel zu reagieren, obwohl ich das nie wieder wollte".
Der 57-Jährige fing an zu erklären: "Ich werde mich ab sofort entschieden gegen Unwahrheiten stellen, die über mich verbreitet werden. Der Artikel ist einseitig entstanden ohne Informationen von mir." Dass die Scheidung in Berlin vollzogen werden soll, würde daran liegen, dass "dort alle Fälle von im Ausland lebenden deutschen Staatsbürgern behandelt werden." Dies habe nichts damit zutun, dass er sich gelegentlich in der Hauptstadt aufhalten würde. Peter "verbitte mir entschieden, falsche Informationen zu verbreiten, die ein bestimmtes Bild von mir zeichnen, welches schlicht falsch ist."
Peter Klein will sich an die Presse wenden: "Herabwürdigende Äußerungen über mich"
Er habe sich immer eine friedliche Trennung gewünscht und würde dies auch nach wie vor anstreben, doch das würde bestimmte Dinge voraussetzen. Dazu würde unter anderem auch gehören, dass "beide Parteien" die Angelegenheit privat klären. "Es ist extrem kontraproduktiv, zum wiederholten Male hier über die Presse, Interviews und Instagram-Postings zu kommunizieren, in denen herabwürdigende Äußerungen über mich getroffen werden."
Peter wünscht sich nach wie vor, dass nun Ruhe einkehrt, alle ihr Glück finden und er derartige Texte nun nicht mehr verfassen muss. Doch um seine Aussage "für alle zugänglich" zu machen, würde er sich nun nicht mehr nur auf Instagram beschränken, sondern wolle selbst "die Presse kontaktieren, um meine Sicht der Dinge ausführlich zu erläutern".
Verwendete Quellen: Instagram, Bild