Pinks Ehemann: "Plünderer werden erschossen!"
Der Ehemann von Sängerin Pink, 39, schockt mit seinem neusten Instagram-Post. Aufgrund der sich immer weiter ausbreitenden Flammen, mussten viele Menschen alles stehen und liegen lassen, um sich in Sicherheit zu bringen. Auch zahlreiche Promis waren betroffen. Die luxuriösen Villen bieten sich nun geradezu an, von Plünderern leergeräumt zu werden. Das Haus von der "What About Us"-Interpretin und dem Motocrossfahrer wurde bisher von den Flammen verschont.
Doch dem zweifachen Vater platzt der Kragen, wenn er von den Dieben hört, die das Leid anderer ausnutzen, um daraus Profit zu schlagen. Um seinem Ärger Luft zu machen und die Übeltäter zu warnen, postete der in Kalifornien geborene Carey ein erschreckendes Foto. Auf dem Bild ist der Gatte von Pink mit Freunden und Nachbarn zu sehen, die offenbar eine Art Bürgerwehr gegründet haben. Sie alle sind vermummt und bewaffnet zu sehen. Vor ihnen steht ein Holzschild mit der Drohung: "Plünderer werden erschossen!"
schreibt der Ex-Motorradprofi dazu.
Carey Hart: Er besteht auf den Besitz von Waffen
Die Arbeit der 300 Polizeibeamten, die in die Evakuierungszonen geschickt worden sind, scheint Carey nicht genug zu sein. Er will selbst mit anpacken. Der Hobbymusiker bestehe auf die Verteidigung des eigenen Landes und den zweiten Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, wie er es in den Hashtags unter seinem Text kennzeichnet. Dieser verbietet als Teil der "Bill of Rights" der Bundesregierung, das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen einzuschränken. Der Paragraph ist immer wieder Thema in Diskussionen über die fehlende Waffenkontrolle in den USA.
Was seine Kinder Willow, 7, und der einjährige Jameson wohl dazu sagen würden, wenn sie wüssten, dass ihr Vater Menschen mit dem Tod droht?
Die Mutter seiner Kinder sprach bereits in einem Interview mit dem TV-Sender "NBC" darüber, dass das Paar seine Kleinen lieber etwas strenger erzieht. "Meiner Meinung nach sollten Eltern ihre Kinder ordentlich verdreschen. Ich denke, diese ganze Prügel-Sache und wie es politisch inkorrekt wurde, ist für die Katz," gab die Grammy-Gewinnerin, die selbst eine gewalttätige Kindheit durchlebte, zu. „Ich selbst hätte mich mit acht Jahren rausgeschmissen. Mit Autorität und Regeln kam ich nicht zurecht. Ich war schlimm.“ Über Erziehungsmethoden lässt sich ja bekanntlich streiten ...
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