"Es war nicht als bedeutsames Kleid gedacht"
„Das kam absolut unerwartet“, sagt Kate über die Aufmerksamkeit, die sie als Brautjungfer in ihrem weißen, eng anliegenden Kleid von Alexander McQueen erhielt. „Es war eigentlich nicht als bedeutsames Kleid gedacht. Es sollte eigentlich nur zur Schleppe passen.“
Königliche Hochzeit? Für Pippa war es ein Familienfest!
Sie habe gar nicht realisiert, "dass ich die Brautjungfer bei einer königlichen Hochzeit bin", erzählt Pippa ein wenig naiv. Für sie sei das Weltereignis in erster Linie eine Famiilienzeremonie gewesen. Dass danach alle über sie und ihr Kleid reden, habe sie "nicht erwartet". Es sei einerseits "schmeichelhaft" gewesen, aber andererseits auch "ein bisschen peinlich".
Pippa will trotz Paparazzi normal leben
Sie habe sich erst daran gewöhnen müssen, dass plötzlich nichts mehr privat war, ihr die Fotografen seitdem überallhin folgen. Davon will sie sich aber nicht beeinträchtigen lassen: "Ich versuche, mein Leben weiter so zu leben wie ich es möchte."
Sie habe vor allem ein Ziel: "Ich will schreiben. Das liebe ich wirklich." Ihr erstes Buch, ein Partyratgeber, ist allerdings ein Ladenhüter. Aber vielleicht kann Pippa ja den Verkauf durch ihr Interview ankurbeln...