Prinz Harry: So schlecht geht es ihm wirklich
Er hat alles verloren – und einen Ausweg gibt es gerade nicht: Prinz Harry steht völlig unter Spannung! Obwohl er und Ehefrau Meghan gerade einen Vertrag mit einem Gesamtwert von 130 Millionen Euro bei Netflix unterschrieben haben (für den Streamingdienst werden sie Dokumentationen, Kinderserien und Co. produzieren), soll der Prinz gerade mehr denn je leiden.
Kurz nach Bekanntwerden des Millionen-Deals musste das Paar eine Veranstaltung im Rahmen seiner geliebten Invictus Games – ein Charity- Projekt zugunsten verletzter Soldaten – absagen. Angeblich, weil das Event beim Netflix-Konkurrenten Amazon übertragen worden wäre. Alles Quatsch, meint Harry! Er geht jetzt rechtlich gegen die "Sunday Times" vor, weil es bei der Absage nicht um Netflix, sondern lediglich um Corona-Maßnahmen ginge.
weiß ein Insider. "Aber Harry muss seit Monaten zusehen, wie sein Ruf immer schlechter wird und immer mehr Menschen sich von ihm abwenden. Er weiß sich nicht mehr zu helfen, also greift er zu solchen Mitteln." Hinzu kommt: Wie jetzt bekannt wurde, sollen er und Meghan in der einigen Netlix-Produktionen selbst vor die Kamera treten.
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Privates mit der ganzen Welt teilen? Eigentlich ein No-Go für den ehemaligen Party-Prinzen – doch sonst wäre der Deal, der das Paar finanziell rettet, nicht zustande gekommen.
"Er muss viele Kompromisse eingehen, was ihm wirklich schwerfällt“, weiß der Kumpel.
Trotzdem: Das britische Volk hat kein Mitleid mehr. Laut einer Umfrage wollen 53000 Briten, dass den beiden die royalen Titel weggenommen werden! Ganz schön hart. Und auch Harrys Großvater Prinz Philip ist schwer enttäuscht von seinem Enkel.
In der neuen Biografie "Prince Philip Revealed" (erscheint am 1. Oktober) schreibt Royal-Expertin Ingrid Seward: "Aus seiner Sicht hat Harry seine Pflichten verletzt, sein Heimatland und alles aufgegeben, was ihm wichtig war, um in Nordamerika ein Leben als egozentrischer Promi zu führen."
Dass er dieses Leben inzwischen womöglich gar nicht mehr führen möchte, ändert daran nichts.
verrät der Kumpel. "Hätte Harry von Anfang an gewusst, welch hohen Preis er für den Megxit zahlt, wäre er niemals ausgewandert."