In seinen Rollen spielt Raphael Vogt meist einen Softie. Doch privat trainiert der Schauspieler die Kampfsportart MMA – das steht für „Mixed Martial Arts“ (deutsch: Gemischte Kampfkünste). In dieser Sportart herrschen zwar strenge Regeln, doch innerhalb dieser ist fast alles erlaubt: Schlagen, Treten, Boxen. Kein Wunder also, dass sie den Ruf hat, sehr brutal zu sein. Im Interview mit OK! verrät Raphael Vogt, warum ihn gerade diese Sportart trotzdem so fasziniert und welche Verletzungen er dabei schon einstecken musste…
MMA ist eine Mischung aus vielen Kampfsportarten
Was ist das Besondere an dieser Sportart?
so Raphael für sein liebstes Hobby.
Ist Dir bei den Kämpfen schon einmal etwas passiert?
„Ich beschränke mich mal auf die für mich relevantesten Verletzungen. Blaue Augen, mal ne offene Lippe, Prellungen/Hämatome und Verstauchungen, blutende Nasen oder dicke Lippen, Zerrungen, mal ein Augenpiekser, kleine Cuts, Schürfwunden von den Klettverschlüssen, offene Knie, Rückenschmerzen, Tennis- und Golfarme durchs Boxen gehören bei Vollkontaktkampfsportarten dazu und sind normal“, so Raphael Vogt.
Ganz schön hart im Nehmen
„Solche Verletzungen würden uns Kampfsportlern fehlen, wenn es sie gar nicht mehr gäbe. Ich hatte aber auch schon zweimal einen Muskelanriss am Oberschenkel und zwei Kapsel- und Bänderrisse an der Schulter“, so der 40-Jährige.
Alle Fans, die nicht auf seine softe Seite verzichten wollen, können aber dennoch aufatmen. Denn im Fernsehen wird Raphael auch weiter den süßen Schnuckel mimen:
so Vogt zu OK!.