Myka Stauffer: Herzlose Mutter?
"Habe ich als Mutter versagt? Zu 500 Prozent, ja", sagte Myka Stauffer unter Tränen in einem "YouTube"-Video. Was war passiert? Die 33-Jährige und ihr Ehemann haben sich im Mai dazu entschieden, ihren autistischen Adoptivsohn Huxley wieder abzugeben.
In ihrem Erklärungsvideo gaben die beiden zu, mit den Bedürfnissen des Kleinen überfordert gewesen zu sein. Das YouTube-Statement ist auf Mykas Kanal nicht mehr zu finden. Hat sie die Hass-Welle nicht ausgehalten? Wer weiß. Ihre Community war nach der drastischen Entscheidungen außer sich vor Wut:
wetterten die YouTube-Nutzer gegen Familie Stauffer. Jetzt hat sich auch Myka erneut zu Wort gemeldet …
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Wie ehrlich ist DIESES Statement?
Will Myka Stauffer mit diesem Statement bei "Instagram" bloß ihr Image aufbessern?
so Myka. Sie habe sich lediglich mit Online-Kursen auf ihre Aufgabe vorbereitet. In dem langen Post betonte sie außerdem, dass sie und ihr Mann den kleinen Huxley nicht für ihre eigenen Zwecke adoptiert hätten. Geld, Likes und Klicks hätten keine Rolle gespielt.
"Wir lieben Huxley und ich weiß, dass es die richtige Entscheidung für seine Zukunft war", beendete Myka den Netz-Beitrag. Ob ihre Fans ihr das Statement wirklich abkaufen? Abwarten …
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