Irres “Hobby“: Britin geht seit 14 Jahren auf fremde Beerdigungen

Irres “Hobby“: Britin geht seit 14 Jahren auf fremde Beerdigungen - „Die Frau möchte einfach nur umsonst essen“

Unglaublich, was wir da hören. Für die einen ist der Gang zu einer Beerdigung eine Qual und mit viel Trauer verbunden, doch für die Frau aus Berkshire, England, ein echtes Hobby. Und das schon seit 14 Jahren! Doch jetzt flog die unbekannte Frau auf…
Irre! Eine unbekannte Frau aus England besucht sei 14 Jahren fremde Beerdigung und das nur, um Essen abzustauben!© Getty Images

Unbekannte Frau besucht fremde Beerdigungen

Diese Geschichte sorgt für Kopfschütteln und Verständnislosigkeit. Die Briten sind zwar bekannt für ihren Humor, doch bei dieser Aktion vergeht auch ihnen das Lachen. Laut „Mirror“ geht eine unbekannte Frau seit 14 Jahren auf fremde Beerdigungen und soll sogar häufig mit den trauernden Angehörigen geredet haben. Und das nur, um anschliessend bei der Trauerfrei am Buffet so richtig zuzuschlagen. Laut Berichten, soll die Engländerin sogar Essen mitgehen lassen haben. Gehts noch?

Irres Hobby sorgt für Kopfschütteln

Der Pfarrer Noah Connolly der Kirche „Holy Redeemer Church“ in Berkshire kannte die dreiste Frau schon vorher:

Bei jeder unserer Beerdigungen ist sie da. Wenn es danach einen Leichenschmaus gibt, schafft sie es dorthin, auch ohne Einladung.

Unfassbar, und dabei ist diese Aktion nicht mal strafbar und verbieten kann man es auch nicht. „Ihre göttliche Aufgabe ist, so viele Kirchenmessen wie möglich zu besuchen“, berichtete der Pfarrer. Aber ob man dafür wirklich auf Beerdigungen gehen muss? Schließlich gibt es jeden Tag auch “normale“ Messen und es scheint so, als wäre dies nur eine billige Ausrede:

Die geht doch nur, weil es billiges Essen gibt. Es gibt jeden Morgen Messen. Sie bedrängt Menschen, die trauern,

so Mageret Whitehead.

So flog die Unbekannte auf

Margeret Whitehead ist auf die dreiste Besucherin aufmerksam geworden. Auf der Beerdigung ihrer Tochter Catherine, bemerkte sie den unbekannten Gast: „Es gab viele Kollegen meiner Tochter auf der Beerdigung, also bin ich davon ausgegangen, dass sie auch eine Kollegin ist. Erst als sie sagte, dass sie mit meiner Tochter gekellnert habe, schöpfte ich Verdacht. Meine Tochter hat nämlich nie gekellnert.

Die trauernde Mutter war schockiert, wusste gar nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte, doch das, was die Unbekannte dann tat, ist noch viel schockierender:

Sie aß, als gäbe es kein Morgen mehr.

Und als würde das nicht schon reichen, brachte sie auch direkt ihre Tupperdosen mit um Essen mitzunehmen. Wahnsinn…