König Charles III. hat Krebs: Wie ernst steht es wirklich um ihn?
Im Februar wurde bekannt, dass König Charles III. (75) an Krebs erkrankt ist. Um welche Art von Krebs der Monarch erkrankt ist, hält der Palast ebenso, wie bei seiner Schwiegertochter Prinzessin Kate (42), bislang noch geheim. Dafür soll nun bekannt geworden sein, dass der Palast kürzlich die Pläne für die Beerdigung des Monarchen aktualisiert haben soll - aus gutem Grund oder handelt es sich um eine reine Routinemaßnahme? Gerade erst feierte König Charles sein Comeback in der Öffentlichkeit und wirkte bei den ersten Terminen eigentlich recht fit. Doch "Daily Beast"-Journalist Tom Sykes behauptete kürzlich zu wissen, dass es in Wahrheit ernster um dem zweifachen Vater stehen soll, als bisher angekommen - und das dies der Grund sei, weshalb die Pläne zu seiner Beerdigung, besser bekannt als "Operation Menai Bridge", überarbeitet worden sind: "Wenn man in den letzten Wochen mit Freunden des Königs über seinen Gesundheitszustand sprach, war die häufigste Antwort: 'Es sieht nicht gut aus'!" Diese Infos seien laut Sykes "aus diversen Quellen" gekommen.
Reine Routine: Pläne zur Beerdigung aktualisiert
Entsprechend hätte der Palast mit Hochdruck daran gearbeitet, den Ablauf und die Organisation für König Charles' Beerdigung "auf Stand zu bringen." Dafür soll es angeblich ein spezielles Dokument geben, in dem unter anderem festgehalten worden sein soll, was bei der Beerdigung der Queen im September 2022 gut gelaufen ist und was nicht. Ob das Ganze wirklich bedeutet, dass es schlecht um den 75-Jährigen steht? Wenn es nach Royal-Experte Michael Begasse geht, dann muss das keinesfalls einen schlimmen Hintergrund haben: "Das ist natürlich im Moment ein bisschen komisch wegen seines jetzigen Gesundheitszustandes, aber das ist ganz normal. Dass da jetzt geplant wird und dass die Planung weitergeht, hat mit seiner Gesundheit nichts zu tun", erklärte er gegenüber RTL. Vielmehr soll es bei den Royals die Regel sein, seine eigene Trauerfeier bereits zu Lebzeiten zu planen.
Verwendete Quellen: The Daily Beast, RTL