Robbie Williams über seine Drogensucht
Gras mit 14, Acid mit 15, Ecstasy mit 16 - Robbie Williams' Kontakt mit Drogen fing früh an. Doch seinen traurigen Höhepunkt erreichte der Mega-Star 2006 nach seiner Tour. Da hatte ihn die Drogensucht fest im Griff. In seiner neuen Biografie „Reveal: Robbie Williams", von dem die „Bild" erste Auszüge druckte, packt der Sänger nun aus, wie nah ihn der Drogenkonsum an den Abgrund brachte.
schreibt er.
Sex mit seiner Drogendealerin
Sogar beim ersten Date mit seiner heutigen Ehefrau, US-Schauspielerin Ayda Field, konnte der 43-Jährige nicht von den Drogen lassen und war total zugedröhnt. Aber nicht nur das, Robbie hatte am selben Tag auch noch mit seiner Dealerin geschlafen. „Sie kam früher am Tag vorbei und hat mir all’ diese Pillen gebracht - Morphium, Adderall, Vicodin und noch so Zeug. Ich hatte also Sex mit der Dealerin und nahm eine Handvoll Pillen", erzählt der ehemalige „Take That"-Star.
Später traf sich der Musiker dann mit Ayda auf einer Party in Hollywood. Von seinem seltsamen Verhalten ließ sie sich aber nicht abschrecken. Im Gegenteil: Die 38-Jährige kümmerte sich rührend um Robbie. Auch als er sich wochenlang Speed reinzog und ausschließlich Kuchen aß, um abzunehmen. Dazu kam noch, dass er vor seinen Auftritten unter heftigen Panikattacken litt.
Er marschierte auf den Tod zu
Irgendwann wurde ihm klar, dass dieses Leben auf der Überholspur nicht mehr so weitergehen konnte. Zu seinem 33. Geburtstag 2007 ließ er sich schließlich in eine Entzugsklinik in Tucson, im US-Staat Arizona, einweisen:
Heute hat der zweifache Vater sein Leben wieder im Griff, nimmt keine Drogen und trinkt keinen Alkohol. Mit seiner Ayda ist er seit nun mehr sieben Jahren verheiratet und von seinen beiden Kindern, Töchterchen Teddy, 5, und Söhnchen Charlton, 2, kann der „Angel"-Interpret gar nicht genug bekommen. Nur von einer Sache sei er heute noch süchtig: Hass-Kommentare im Internet zu lesen.
schreibt er.