Vor fünf Jahren starb Robin Williams
Auch fast fünf Jahre nach dem Tod von "Flubber"-Star Robin Williams ist die Trauer um den Schauspiel-Liebling ungebrochen. Im August 2014 hatte sich der beliebte Darsteller das Leben genommen. Grund dafür soll die Nervenkrankheit Lewy-Körper-Demenz gewesen sein, welche zu schwankenden Gemütszuständen und Depressionen führen kann.
Sohn Zachary bricht sein Schweigen
Bei seinem Sohn Zachary Pym Williams sitzt der Schmerz bis heute tief. Bei "Good Morning Britain" sprach der 36-Jährige jetzt offen und ehrlich über den Tod seines berühmten Vaters. Demnach habe Robin Williams schon früher mit mentalen Problemen zu kämpfen gehabt, doch bis zu einem gewissen Punkt habe der Hollywood-Schauspieler diese unter Kontrolle gehabt:
Er wollte seinem Vater helfen
Zachary habe damals verzweifelt versucht, seinem Vater irgendwie zu helfen:
so die emotionalen Worte.
Obwohl er wusste, wie schlecht es seinem Vater zwischenzeitlich erging, sei er absolut nicht auf dessen Tod vorbereitet gewesen. Wie sehr Zachary Pym Williams den "Jumanji"-Darsteller vermisst, machte er vor einigen Jahren deutlich: "Es gibt keinen einzigen Tag, an dem ich nicht an unseren Vater denke."
Depressiv? Hier bekommen Sie umgehend Hilfe
Wenn Sie selbst depressiv sind, Selbstmord-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.
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