Herzogin Meghan: Weinte sie sich bei Michelle Obama aus?

Herzogin Meghan: Weinte sie sich bei Michelle Obama aus? - „Ihren Prinz Charming zu heiraten, ist zu einem Albtraum geworden“

Herzogin Meghan, 37, geht es derzeit alles andere als gut - Negativ-Schlagzeilen über die Schwangere häufen sich nur so im Netz. Nun bekommt sie prominente Unterstützung! Ex-First-Lady Michelle Obama, 54, höchstpersönlich stand der Herzogin nun bei und gab ihr hilfreiche Tipps. 

 

„Ihren Prinz Charming zu heiraten, ist zu einem Albtraum geworden“

Herzogin Meghan soll sich kürzlich aus dem Kensington Palast geschlichen haben, um sich heimlich mit Michelle Obama bei einem ihrer Buchvorstellungen in England zu treffen. Demnach weinte sich Prinz Harrys schwangere Frau bei ihrem Vorbild, der ehemaligen First Lady der USA, über ihr schlimmes Leben im Palastaus. Seit dem Treffen, das am 3. Dezember stattgefunden haben soll, sollen die beiden Frauen auch immer wieder miteinander telefonieren und Obama wie eine “zweite Mutter” für Meghan sein.

Meghan fühlt sich, als hätte sich die Welt gegen sie verschworen, und sie weinte sich bei Mrs. Obama aus,

so ein Insider gegenüber „Globe“ und weiter: 

Sie dachte, ihren Prinz Charming zu heiraten, wäre der Anfang eines Märchens, aber es ist zu einem Albtraum geworden. Sie sagt, sie kann nichts in den Augen ihrer neuen, königlichen Familie richtig machen. Ehrlich gesagt, fühlt sie sich gefangen! Sie war so verstört, dass sie Vertrauten sagte, sie wäre bereit, alles aufzugeben. Aber dann kam dankenswerter Weise Michelle.

Michelle Obama: „Meghan, du wirst das überstehen!”

Die Ehefrau von Ex-US-Präsident Barack Obama soll die Herzogin von Sussex fest umarmt und ihr gesagt haben: „Meghan, du wirst das überstehen!” Michelle soll ihr geraten haben, ihre neue Verwandtschaft zu ignorieren und sich ganz auf das Baby zu konzentrieren. Außerdem soll die zweifache Mutter ihr gesagt haben: „Vielleicht hast du dir zu viel, zu früh aufgehalst, aber es ist nicht zu spät, auf die Bremse zu treten und sich neu zu ordnen“. 

Angeblich war es Prinz Harrys Idee, dass seine junge Ehefrau mit Michelle Obama spricht. Der Prinz ist eng mit den Obamas befreundet.

Er sagte zu Meghan, ‘Wenn jemand dir helfen kann, das Leben in diesem Goldfischglas zu überstehen, dann ist es Michelle', 
 

meint die unbekannte Quelle zu wissen. 

Michelle Obama gibt Herzogin Meghan Tipps

Meghan hat es derzeit alles andere als leicht. Erst kürzlich ist bekannt geworden, dass Meghans Privat-Assistentin gekündigt hat. Die Herzogin wird in Palastkreisen häufig als abweisend, wählerisch und sogar zickig beschrieben. Auch ihr altes Leben soll die frühere Schauspielerin vermissen - die royalen Pflichten hat sie offenbar unterschätzt. Doch Michelle Obama verteidigt die 37-Jährige: 

Genau wie ich hat auch Meghan wahrscheinlich nie davon geträumt, dass sie mal solch ein Leben führen würde. Und der Druck, den man dabei hat, kann manchmal sehr groß werden. Mein größter Ratschlag ist also, sich etwas Zeit zu nehmen und es nicht eilig damit zu haben, irgendetwas zu tun,

sagte die 54-Jährige gegenüber „Mirror“.

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