Herzogin Meghan: Unglücklich in der britischen Monarchie
Seitdem sich Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) vom britischen Königshaus abgewandt haben, herrscht zischen dem Ehepaar und der Königsfamilie weiterhin dicke Luft. Seit ihrem Rücktritt von den royalen Pflichten machte besonders Herzogin Meghan kein Geheimnis daraus, dass sie zu ihrer Zeit in England alles andere als glücklich gewesen sei. Die Schauspielerin und Prinz Harry nutzten dabei jede Gelegenheit, um gegen die Royals auszuteilen. So sprachen sie unter anderem im berühmten Oprah-Interview, in ihrer gemeinsamen Netflix-Doku und auch in Harrys Autobiografie "Spare" über die schwierige Zeit am britischen Palast.
Geldnot: Verfolgt Herzogin Meghan einen Geheimplan?
Die Aussagen sorgten nicht nur für einen handfesten Skandal, sie spülten auch ordentlich Geld in die Kasse von Harry und Meghan. Mittlerweile verdichten sich allerdings die Gerüchte, dass dem Ehepaar fern ab von England mittlerweile das Geld ausgehen soll. Angeblich wolle Netflix den Vertrag mit den Sussexes nicht verlängern und auch vier Millionen Dollaer Spendengelder aus ihrer Archewell-Organisation sollen bisher beim Finanzamt fehlen.
Herzogin Meghan soll allerdings einen knallharten Geheimplan in der Hinterhand haben – ihr Tagebuch aus den Zeiten am britischen Palast. Laut Royal-Expertin Jennie Bond soll Meghan bereits vor zwei Jahren beiläufig erwähnt haben, dass sie ihre Mitschriften wiederentdeckt habe. Sie offenbarte gegenüber dem britischen "OK! Magazine":
Das von ihr erwähnte Tagebuch bleibt natürlich eine potenzielle Waffe in ihrer Hinterhand, falls sie jemals das Bedürfnis verspürt, Rache zu üben.
Veröffentlichung aktuell unwahrscheinlich
Sollte Meghan wirklich ihr Tagebuch veröffentlichen, wird dies sicherlich den nächsten großen Eklat rund um das britische Königshaus auslösen. Laut der Royal-Expertin ist dies aktuell allerdings eher nicht geplant. Sie erklärte: "Meghan blickt nach vorne und nicht zurück und macht mit ihrem Leben weiter. Ich denke also nicht, dass wir falschen Alarm wegen einer möglichen Biografie schlagen sollten."
Verwendete Quelle: OK! Magazine