Herzogin Meghan: Modernität statt Tradition
Während die Briten normalerweise auf Tradition setzen, tanzt Amerikanerin Meghan gerne aus der Reihe. Nun verursachte die Frau von Prinz Harry wieder eine Mega-Empörung im Haus der Royals. Im Gegensatz zu Herzogin Kate und der Queen wolle Herzogin Meghan ihren Sprössling in einem rund 1.300 Euro teuren Buggy spazieren fahren. Seit mehreren Generationen werden die Kinder der Königsfamilie im "Silver Cross"-Kinderwagen von A nach B gebracht - sogar Queen Elisabeth habe als kleines Baby darin gelegen.
Der moderne Kinderwagen mit dem Namen "Bugaboo Fox" sei ein Geschenk von Harry und Meghans Freunden gewesen, als die 37-Jährige noch mit Baby Archie schwanger gewesen sei. Das berichtet die britische Boulevardzeitung "Mirror". Wie ein Freund des Elternpaares verraten habe, genieße die frischgebackene Mami die Spaziergänge mit ihrem Sohnemann sehr.
Helikopter-Mami Meghan: Verscheucht sie die Royals?
"Meg liebt es Mutter zu sein," so der Insider. Das freudestrahlende Gesicht der Mutter sei auch nach dem medienwirksamen Auftritt nach der Geburt nicht wegzudenken. Nicht einmal die Hilfe einer Nanny habe die ehemalige Schauspielerin und ihr Gatte verlangt. Einzig Meghans Mama Doria stehe den Zwei zur Seite und das reiche aus. Die gebürtige Kalifornierin scheint sich also ziemlich von den restlichen Royals abgrenzen zu wollen.
An erster Stelle stehe dabei stets das Wohl des kleinen Archies. "Meghan hat gern die Kontrolle über alles. Sie kann keinen mit Archie alleine lassen. Sie ignoriert Hilfe. Nur sie darf nach ihm sehen," habe ein Insider dem australischen "New Idea"-Magazin verraten. Die Herzogin kann sich offenbar nur schwer von ihrem Sohn lösen und merkt vermutlich gar nicht, wie sehr sie die Familie des royalen Nachwuchses von ihm abhält.
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