Meghan Markle: Zitterte der Palast vor dem Oprah-Interview?
Als Meghan Markle und Prinz Harry ankündigten, in einem Fernsehinterview mit Oprah Winfrey auszupacken, dürfte das Anfang des Jahres in London für helle Aufregung gesorgt haben. Dass man im Palast schon lange vor Ausstrahlung des Gesprächs besorgt darüber war, was Harry und vor allem Meghan über die Königsfamilie sagen würden, gilt inzwischen als sicher. Viele kritisierten, dass das Interview ausgestrahlt wurde, obwohl Harrys Großvater Prinz Philip zu diesem Zeitpunkt schwer krank in einer Klinik behandelt wurde. Kurz bevor das Gespräch von Harry und Meghan mit Oprah schließlich im TV gezeigt wurde, kamen neue Vorwürfe gegen die Herzogin von Sussex ans Licht - und die hatten es ganz schön in sich.
Meghan Markle: Schwere Vorwürfe
Ehemalige Angestellte, die während Meghans Zeit im Palast für sie gearbeitet hatten, erhoben damals schwere Anschuldigungen gegen die Herzogin. Von Wutanfällen war die Rede, Mobbing-Vorwürfe standen im Raum. Im Mittelpunkt des Ganzen: Ausgerechnet Jason Knauf, der ehemalige Sprecher der Sussexes. In einer E-Mail sagte er, Meghan habe zwei persönliche Assistenten von ihr zur Verzweiflung getrieben. Ein Sprecher der Sussexes wies dies stets entschieden zurück, sprach von einer "Schmutzkampagne" so kurz vor der Ausstrahlung des Interviews. Und nun soll es eine neue Entwicklung geben, die seine Theorie entschieden stützt.
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Meghan Markle: Überraschende Wende
Denn im neuen Epilog des Buches "Finding Freedom", das sich mit Harrys und Meghans Abschied vom Palast beschäftigt, machen die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand eine verblüffende Enthüllung. Wie die "US Weekly" berichtet, heißt es dort:
Im Klartext: Zwei der Angestellten, die Meghan des Mobbings beschuldigten, sollen ihre Vorwürfe inzwischen zurückgenommen haben. Auf welche Quellen die Autoren sich dabei stützen, ist nicht bekannt, der Palast äußerte sich bis dato nicht dazu. Falls das stimmt, wäre es jedoch eine spannende neue Entwicklung, die Meghan noch einmal in einem ganz neuen Licht erscheinen ließe. Bestätigt ist die Aussage bis jetzt jedoch nicht.
Verwendete Quellen: US Weekly