Prinz George weint nur noch - Mama, wo bist du?

Prinz George weint nur noch - Mama, wo bist du? - Große Sorge um den Sechsjährigen

Armer Prinz George, 6! Das sensibelste Kind der Königsfamilie leidet extrem darunter, dass seine Mutter Kate, 38, mehr Termine denn je aufgebrummt bekommt. 

Prinz George vermisst Mama Kate

Wann kommt Mama endlich heim?

Mit dieser Frage löchert Prinz George seine Nanny Maria Borrallo seit Tagen. Der Sechsjährige kann nicht verstehen, warum seine Mutter plötzlich kaum noch Zeit für ihn hat.

George ist ein sehr empfindsamer und nachdenklicher Junge,

verrät ein Palast-Insider. „Die Situation belastet ihn sehr.“

Der kleine George leidet sehr darunter, dass seine Mama ständig unterwegs ist.

Herzogin Kate: Termin-Marathon wegen Harry und Meghan

Denn seitdem Meghan und Harry ihre Titel und damit auch ihre royalen Pflichten abgegeben haben, weht im Kensington-Palast ein anderer Wind. Herzogin Catherine ist extrem gefordert, denn sie muss sämtliche Termine übernehmen, vor denen Meghan sich jetzt drückt.


Die Amerikanerin hat letztes Jahr beispielsweise 83 Städte besucht – diese anstrengenden Dienstreisen bleiben nun an Kate hängen. In den vergangenen Wochen absolvierte sie pflichtbewusst Termine in Surrey, Nottingham sowie in Nordirland und Schottland. Ein gewaltiges Pensum! Dazu kommen wichtige Meetings und Auftritte für ihr Herzensprojekt „5 Big Questions“ – eine Organisation, die sich für die psychische Gesundheit von Kindern einsetzt.

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"George wollte bei seiner Mama bleiben"

Es ist kein Zufall, dass Catherine diesem Thema Aufmerksamkeit schenkt. Sie appelliert: „Für viele Kinder kann diese Welt ein gruseliger, beängstigender Ort sein“ – und meint womöglich auch ihre Kleinen damit. Vor allem George gilt als sensibel. Mamas Nähe ist für den Knirps extrem wichtig, wie Prinz William, 37, in einem Interview durchblicken ließ:

Ich habe ihn gerade zur Schule gefahren, aber er wollte nicht hin. Er wollte bei seiner Mama bleiben. 

Die Trennung von ihren Kindern zerreißt Kates Herz

Die Trennung von ihren Kindern zerreißt Kate das Herz, wie sie letzte Woche
im Podcast „Happy Mum, Happy Baby“ zugab. Als Moderatorin Giovanna Fletcher wissen wollte, ob Kate manchmal Schuldgefühle verspüre, antwortete sie:

Ja, absolut. Die ganze Zeit. Jede Mutter, die das verneint, lügt.

Ein Dilemma für die Herzogin, denn entgegen ihrem Mutterinstinkt muss sie auch treu der Krone dienen. „Es ist eine ständige Herausforderung“, seufzt Catherine. Immerhin konnte sie sich jetzt eine kleine Auszeit mit der Familie freischaufeln. In den nächsten zwei Wochen will sie ganz für ihren Nachwuchs da sein. Der Palast bestätigt: In dieser Zeit hat die Pflicht Pause! Gut, dass Kate jetzt Prioritäten setzt. 

Kates straffer Terminplan:

  • 22.1.: In Cardiff besucht Kate das Kinderzentrum Ely & Caerau.
  • 22.1.: Am selben Tag reiste Kate weiter nach Surrey! Hier stand der Herzogin ein Besuch im Frauengefängnis HMP Send bevor.
  • 27.1.: Eine kurze Pause, dann ging es weiter zur Holocaust-Gedenkfeier in London.
  • 28.1.: Bereits einen Tag später nahm sie an einem Workshop im Evelina-Kinderkrankenhaus in London teil ...
  • 29.1.: ... gefolgt von einer Stippvisite im Kindergarten und in der Vorschule der London Early Years Foundation (LEYF).
  • 2.2.: Bei den BAFTA-Awards übte sich Kate fleißig im Small Talk mit Renée Zellweger.
  • 4.2.: In einer Eisdiele in Mumbles, Wales, absolvierten William und Kate einen Charity-Termin.
  • 12.2.: Catherine am Rande eines Besuchs der Ark Open Farm in Nordirland.
  • 12.2.: Im Café "Social Bite" in Schottland suchte sie das Gespräch mit Einheimischen.

Text: Yasmin Konken

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