Fühlt sich George in der Öffentlichkeit unwohl?
Er blüht auf, wenn er einfach nur Kind sein darf. Zu Hause im Kensington-Palast ist George ein wahrer Wirbelwind, Vater William, 35, nennt ihn liebevoll einen „richtigen Schelm“, weil er immer viele Flausen im Kopf hat. Doch davon ist nichts zu sehen, wenn George im Rampenlicht steht und seine royalen Pfichten erfüllen muss. Dann ist es ganz egal, ob Onkel Harry, 33, gerade seine Traumfrau Meghan, 36, heiratet, eine bunte Militärparade vor seinen Augen entlangstolziert oder er an einem Staatsbesuch teilnehmen muss: Der kleine Prinz wirkt stets bedrückt und verkrampft. Nie will er die Hand seines Papas loslassen.
so ein Palastinsider.
Und tatsächlich: Immer, wenn Kate oder William kurz mit ihrem Filius sprechen, kann er sich ein Lächeln abbringen. Doch es ist eindeutig: Der Vierjährige scheint einfach nicht fürs Rampenlicht gemacht zu sein – und das, obwohl George an dritter Stelle der Thronfolge steht...
Prinzessin Charlotte liebt das Blitzlichtgewitter
Bei seiner kleinen Schwester ist das ganz anders. Charlotte, 3, liebt das Blitzlichtgewitter, winkt fröhlich den Massen zu oder streckt auch gerne mal die Zunge raus.
Sie blüht im Rummel richtig auf – und scheint sich schon jetzt schützend vor ihren großen Bruder stellen zu wollen. Ist sie etwa stärker als ihr Bruder? Ja, sagt eine, die es wissen muss. Ur-Großmutter Queen Elizabeth II., 92, plauderte unlängst aus, dass Charlotte sich um George kümmert und nicht umgekehrt. Blöd nur, dass auf seinen Schultern einmal viel mehr lasten wird als auf ihren.
George wird irgendwann König von England sein und ein Leben im Rampenlicht führen – eine schwierige Aufgabe, in die er hoffentlich noch hineinwachsen wird...
Text: Lennard Jähne
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