Private Gespräche kommen in die Öffentlichkeit
Wer die britische Königin auf die Palme bringen möchte, muss nur ihr Vertrauen missbrauchen. Ihr ehemaliger Premierminister David Cameron macht zur Zeit Reklame für seine Memoiren "For the Record" and gab laut "Daily Mail" in einem Interview preis, was er 2014 mit der Queen zu Schottlands Unabhängigkeits-Umfrage besprochen hatte. Er bat die Queen damals angeblich, "wenigstens ihre Augenbraue etwas anzuheben", um ihre Unzufriedenheit über eine eventuelle Unabhängigkeit zu zeigen.
Problem: Solche Details darf ein Premierminister niemals ausplaudern. Alle Gespräche mit der Monarchin müssen quasi mit ins Grab genommen werden. Der Palast gab jetzt bekannt, dass Camerons Enthüllungen bei der Queen "ziemlichen Missfallen" ausgelöst haben. Kurzum: Die Königin ist stinksauer!
Stich ins Herz für die Queen
Stinksauer soll die Queen auch auf Herzogin Megan sein, die sich gegen einen Besuch auf Schloss Balmoral und für einen Trip in die USA entschieden hatte. Dort feuerte die ehemalige Schauspielerin ihre beste Freundin Serena Williams beim Tennis-Game ab und sagte dafür das Familientreffen bei der Königin ab.
verriet ein Insider gegenüber "National Enquirer".
Bei den royalen Damen scheint - genauso wie bei der Queen und David Cameron - noch nicht das letzte Wort gesprochen zu sein ...
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