Wahre Todesursache enthüllt? Die Queen soll an Knochenkrebs gestorben sein
Für einen Moment schien die Welt am 6. September 2022 stillzustehen. Nachdem Queen Elizabeth II. bei ihrem letzten öffentlichen Auftritt schwach und gebrechlich gewirkt hatte, gab der Palast wenige Tage später bekannt, dass die Monarchin auf Schloss Balmoral verstorben sei. Die Queen wurde 96 Jahre alt – ein stolzes Alter, das nicht viele erreichen. Woran sie gestorben ist, behält die britische Königsfamilie geheim – ob sich das jetzt ändert? Boris Johnson (60) behauptet, die genaue Todesursache der Queen zu kennen. Dem ehemaligen Premierminister des Vereinigten Königreichs zufolge litt sie vor ihrem Tod an Knochenkrebs. Das behauptet Johnson in seinem neuen Buch "Unleashed" (Auf Deutsch: "Entfesselt"), das am 10. Oktober erscheint. Darin schreibt er: "
Ich wusste seit mindestens einem Jahr, dass sie an einer Form von Knochenkrebs litt, und ihre Ärzte befürchteten, dass sie jederzeit stark abbauen könnte."
Ob dem wirklich so ist? Laut der offiziellen Sterbeursache starb die 96-Jährige an ihrem "hohen Alter".
Boris Johnson erinnert sich an sein letztes Treffen mit der Queen
Boris Johnson traf die Queen kurze Zeit vor ihrem Tod auf Schloss Balmoral. In seinen Memoiren erinnert er sich an das letzte Treffen mit der verstorbenen Monarchin zurück. "Sie schien blasser und gebeugter zu sein und hatte dunkle Blutergüsse an Händen und Handgelenken, wahrscheinlich von Infusionen oder Injektionen", schreibt der 60-Jährige. Die Queen war zwar gezeichnet, aber "ihr Geist war [...] durch ihre Krankheit völlig unbeeinträchtigt", so Johnson.
Boris Johnson Memoiren dürften in den kommenden Tagen für weitere Schlagzeilen. Unter anderem behauptet er darin auch, dass er als damalige Premierminister gezwungen wurde, Prinz Harry (40) davon abzuhalten, die britische Königsfamilie zu verlassen – bekanntermaßen ohne Erfolg. Wie viel Wahrheit in seinen Enthüllungen steckt, weiß jedoch nur nur Johnson selbst.
Verwendete Quelle: Daily Mail