Sandra Bullocks Stalkers plante Vergewaltigung
2014 hat er sie durch die Hölle gehen lassen. Nachdem sich Joshua Corbett Zutritt zu ihrem Haus in Los Angeles verschafft hatte, schaffte er es bis vor ihre Schlafzimmertür. Wie jetzt rauskam – mit dem Vorhaben, die Hollywood-Schauspielerin zu vergewaltigen.
Doch Sandra sperrte sich in ihren Kleiderschrank und rief die Polizei. Diese konnte Corbett, der behauptete mit der 52-Jährigen verheiratet zu sein, schließlich schnappen und festnehmen. Nach dem Einbruch wurden bei dem Täter Notizbücher gefunden worden, die bis ins kleinste Detail die geplante Vergewaltigung schildern.
Bei der Durchsuchung fanden die Beamten außerdem mehr als 30 illegale Waffen, darunter auch Maschinengewehre. Da die Razzia aber später vom Richter als illegal bewertet wurde, durften die gefundenen Waffen nicht mit in den Prozess eingebracht werden. Sonst hätte Corbett allein dafür mit 20 Jahren Gefängnis rechnen müssen.
Ihr Stalker wurde wieder freigelassen!
Ende Mai dieses Jahres wurde der Einbrecher zu fünf Jahren Haft auf Bewährung und sechs Monaten in einer psychiatrischen Klinik verurteilt. Angemessen seiner Tat und seines schrecklichen Vorhabens, ein sehr ernüchterndes Urteil für die Mutter von zwei Kindern. Doch jetzt kommt die nächste Horror-Nachricht: Der an bipolaren Störungen leidende Mann soll nach nur zwei Wochen vorzeitig aus der Klinik entlassen worden sein!
Laut "TMZ" war Ed McPherson, der Anwalt von Bullock, davon überzeugt, dass die Strafe für den Täter härter ausallen würde.
so ein Insider.
Im Rahmen eines Patienten-Monitoring-Programms soll er allerdings weiterhin überwacht werden. Außerdem darf er sich Bullock und ihren Kindern bis Juni 2022 nicht näher als 200 Meter nähern.
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Sandra sperrte sich in den Kleiderschrank ein und rief die Polizei, die Corbett schließlich festnehmen konnte.
(Quelle: vip.de)
Sandra sperrte sich in den Kleiderschrank ein und rief die Polizei, die Corbett schließlich festnehmen konnte.
(Quelle: vip.de)