Sandra Bullock: Traurige Nachricht über ihre Kinder - "Alle in Therapie"

Nach dem Tod der Liebe ihres Lebens hat Sandra Bullock "herzzerreißende" Monate hinter sich. Der Publikumsliebling versucht sich von dem Schicksalsschlag zu erholen - um für seine Kinder da zu sein, die ebenfalls leiden. 

Sandra Bullock nach dem Tod von Bryan Randall: "Letzten Jahre waren herzzerreißend"

Die tödliche Krankheit ihres Lebensgefährten Bryan Randall (†57) hat Sandra Bullock (59) geheim gehalten - und sich stattdessen still und leise von Hollywood zurückgezogen. Erst als der Fotograf am 5. August 2023 starb, wurde publik, welche Tragödie sich hinter den Kulissen abgespielt hatte. Dass Randall drei Jahre lang unter ALS gelitten und die "Speed"-Darstellerin ihn gepflegt hatte. Nach dem für die Öffentlichkeit überraschenden Tod des 57-Jährigen hieß es in der Erklärung der Familie: "Bryan entschied sich schon früh dafür, seine ALS-Erkrankung geheim zu halten, und wir, die wir uns um ihn kümmerten, taten unser Bestes, um seinen Wunsch zu erfüllen."

Doch wie müssen diese Jahre voller Aufopferung und Schmerz für Bryan und Sandra gewesen sein? Und erst recht für Sandras zwei noch so junge Kinder Louis (13) und Laila (11) sowie Bryans ältere Tochter Skylar (29)? Offenbar sehr schwer, wie eine Quelle dem US-"OK!"-Magazin verriet. Und auch jetzt, nach dem Tod ihres geliebten Partners, habe sie erheblich zu kämpfen. 

Die letzten Jahre waren unglaublich stressig und herzzerreißend für sie. Sandra hat noch nicht alles verarbeitet. Es fällt ihr schwer, für ihre Kinder stark zu bleiben und sich zu sammeln.

Auch die Kinder haben eine Vaterfigur verloren: "Sie sind alle in Therapie"

Der Fokus für Sandra Bullock liege nun weiter absolut auf der Familie. Immerhin hat nicht nur sie ihren Mann verloren - die beiden Kinder, die sie 2010 und 2015 adoptierte, hätten auch eine Vaterfigur verloren, so der Insider weiter. Als Bullock Laila 2015 zu sich nahm, machte die Kleine das Familienglück mit Bryan Randall komplett, der selbst rührende Aufnahmen der Kinder für das "People"-Magazin machte. Um den Schicksalsschlag zu bewältigen, sei die ganze Familie nun in psychologischer Behandlung.  

Sie sind alle in Therapie und Sandra ermutigt sie, oft über Bryan zu sprechen, um die Erinnerung an ihn am Leben zu erhalten.

Für den "Miss Undercover"-Star ist Schweigen und Verdrängen keine Option. Für sie und ihre Kinder kann das Leben nur im Gedenken an Bryan Randall weitergehen. Gerade erst hat die Oscarpreisträgerin den letzten Wunsch des Verstorbenen erfüllt - und seine Asche im Snake River im US-Bundesstaat Wyoming verstreut. So schrieb Bullocks Schwester Gesine Bullock-Prado (53) auf Instagram zu einem Clip des Flusses im Wintersonnenschein die erschütternden Worte: "Sandy hat dich zum Fluss gebracht, wie sie es versprochen hat."

Verwendete Quellen: US-"OK!", Instagram