Sandra Bullock: Ein Jahr nach Tod ihres Lebensgefährten
Wie geht es Sandra Bullock (60) rund einem Jahr, nachdem ihr Partner Bryan Randall (†57) - für die Öffentlichkeit völlig überraschend - starb? Die tödliche Krankheit ihres Lebensgefährten hatte Bullock geheim gehalten - und sich stattdessen still und leise aus Hollywood zurückgezogen. Erst als der Fotograf am 5. August 2023 starb, wurde publik, welche Tragödie sich hinter den Kulissen abgespielt hatte. Dass Randall drei Jahre lang unter der Nervenkrankheit ALS gelitten und die "Speed"-Darstellerin ihn gepflegt hatte.
Beunruhigende Fotos auf Krücken
Erst vor einem Monat feierte die beliebte Schauspielerin ihren 60. Geburtstag, doch nun tauchen besorgniserregende Fotos (hier ansehen) auf. Diese zeigen sie beim Verlassen einer Physiotherapie-Klinik in Santa Monica - die 60-Jährige stützt sich dabei auf Krücken. Welche Verletzung sie dort behandeln ließ, ist nicht bekannt. Die Oscar-Preisträgerin trägt Baseball-Cap und einen grauen Jogging-Anzug. Begleitet wird sie von einer Physiotherapeutin.
Insider: Sandra geht es "okay"
Eine Quelle verriet dem US-"OK!"-Magazin Anfang 2024, dass es Sandra im Winter noch sehr schlecht ging - sie habe erheblich zu kämpfen, um für ihre Kinder Louis (14) und Laila (11) stark zu sein.
Die letzten Jahre waren unglaublich stressig und herzzerreißend für sie. Sandra hat noch nicht alles verarbeitet. Es fällt ihr schwer, für ihre Kinder stark zu bleiben und sich zu sammeln.
Mittlerweile gehe es Sandra "okay", heißt es in einem im Juli veröffentlichten Bericht des "People"-Magazins. "Sie ist sehr glücklich, Mutter zu sein" und sei "dankbar für all die Liebe", die sie nach dem Tod ihrer großen Liebe bekommen hat, berichtete ein Insider dem US-Magazin.
Verwendete Quellen: DailyMail, People.com