Sarah Lombardi: Corona-Drama - Die Sängerin ist fertig mit den Nerven

Clara
Sarah Lombardi, 27, hat sich etwas ganz Besonderes für ihre Fans überlegt: Sie hatte ihren Kleiderschrank ausgemistet und plante einen Flohmarkt, auf dem die Fans ihre Klamotten shoppen und sie hätten treffen können. Der Erlös sollte gespendet werden. Doch nun macht ihr das Coronavirus einen Strich durch die Rechnung. 
Das Coronavirus macht Sarah Lombardi zu schaffen ...© ddp Images
... schweren Herzens musste sie ihren Charity-Flohmarkt absagen: Zu groß sei die Ansteckungsgefahr durch das Virus.© Imago
Der Erlös sollte an die Kinderklinik für krebskranke Kinder und an die Kinderkardiologie gehen, in der auch Söhnchen Alessio behandelt wurde.© ddp Images
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Coronavirus: Sarah Lombardi muss ihren Fan-Flohmarkt abgsagen

Vorerst gibt es zum Glück Entwarnung: Sarah Lombardi geht es gut. Doch damit das auch so bleibt und auch ihre Fans nicht in Gefahr geraten, musste sich die Sängerin schweren Herzens dazu entscheiden, ihren Charity-Flomarkt abzusagen. Die Warscheinlichkeit von einer Massen-Ansteckung sei zu hoch: Das Coronavirus ist ja bekanntlich hochansteckend. 

In den letzten Tagen wurden viele große Events abgesagt - vor allem,nachdem Gesundheitsminister Jens Spahn am Montag an die Veranstalter und die Politik appellierte, Großveranstaltungen zu verbieten: Mittlerweile sind in elf Bundesländern Events mit mehr als 1000 Personen untersagt. RTL entschied sich zum Beispiel dafür, die Live-Shows von DSDS und "Let's Dance" erstmal ohne Publikum stattfinden zu lassen.

Dementsprechend sagten auch Sarah und ihr Team den Flohmarkt ab. Die Brünette zeigt sich in ihrer "Instagram"-Story am Boden zerstört: 

Das ist jetzt auch nicht die optimalste Lösung, nicht das was ich mir vorgestellt und gewünscht hatte.

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Sarah lässt sich jedoch nicht unterkriegen: Anstatt komplett das Handtuch zu werfen, hat sich die ehrgeizige Musikerin dazu entschieden, den Flohmarkt vorerst online stattfinden zu lassen. Somit könne wenigstens die Spendenaktion schon starten. Der Erlös soll an Kinderklinik für krebskranke Kinder und an die Kinderkardiologie gehen, in der auch ihr Sohn Alessio behandelt wurde. 

Die ehemalige DSDS-Kandidatin wirkt trotzdem nicht wirklich zufrieden mit der Lösung:

Es ist nicht meine Wunschlösung gewesen, aber ich komme nun auch nicht wirklich drum rum und muss auch darauf hören, was mir geraten wird. Schade.

Wollen wir hoffen, dass sich die Lage mit dem Virus bald legt und Sarah ihren Flohmarkt nachholen kann. 

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