Unfreiwilliger "Purpose"-Stop
Dass Justin Bieber immer mal wieder für Negativ-Schlagzeilen sorgt, ist mittlerweile bekannt. Mal bespuckt er seine Fans bei einem Konzert, dann beleidigt er sie öffentlich. Auch um Drogen- und Alkohol-Schlagzeilen kam Biebs in den letzten Jahren nicht herum. Nun aber sorgt der "Love Yourself"-Interpret erneut für eine Schock-Nachricht, denn der 22-Jährige muss seine laufende "Purpose"-Tour unfreiwillig unterbrechen. Der unschöne Grund für den Tour-Stopp: Justin Bieber muss vor Gericht.
Justin Bieber muss vor Gericht aussagen
Wie "Fox News Entertainment" berichtet, habe Justin 30 Tage Zeit, um in den Sunshine-State zu fliegen und vor dem Gericht in Miami zu erscheinen. Hintergrund der schockierenden Angelegenheit ist eine Auseinandersetzung aus dem Jahr 2014, bei der ein Bodyguard des Frauenschwarms gegenüber einem Paparazzo handgreiflich geworden sein soll.
Mit Absicht schwer verletzt?
Der Fotograf, der auf den Namen Manuel Munoz hört, behauptet sogar, dass Biebers Bodyguards ihn verfolgt und anschließend absichtlich schwer verletzt haben sollen. Logisch, dass Justin Bieber als Zeuge eine Aussage machen muss. Falls er der Aufforderung des Gerichts jedoch nicht nachkommen sollte, könnte das für den 22-Jährigen heftige Konsequenzen haben. Wie "Fox News Entertainment" nämlich weiter wissen will, müsse Biebs in einem solchen Fall gewaltsam nach Miami gebracht werden.
Es ist nicht das erste Mal, dass Justin Bieber in diesem Jahr vor Gericht erscheinen muss. Bereits im März 2016 musste er aussagen, allerdings saß der 22-Jährige damals nicht im Zeugenstand, sondern auf der Anklagebank, weil er 2012 hangreiflich gegenüber eines Paparazzos geworden sein soll.