Selena Gomez: Neues Liebesglück mit bitterem Beigeschmack

Endlich wurden die Wünsche ihrer Fans erhört! Seit Jahren träumen sie davon, dass Selena Gomez (31) nach den Liebes-Pleiten mit Justin Bieber (29) und The Weeknd (33) den Partner fürs Leben findet. Und tatsächlich: Sie ist wieder glücklich vergeben – noch! Denn in ihrem Umfeld befürchten viele, dass die Schauspielerin und Sängerin mal wieder an den falschen geraten ist … Der neue Mann an ihrer Seite ist US-Musikproduzent Benny Blanco (35). Bereits mehrfach arbeiteten die Texanerin und er zusammen, zuletzt 2019. 

Nur ein Jahr später stand er dann mit Selenas Ex-Boyfriend Justin Bieber auf der Bühne. Ausgerechnet den Song "Lonely“, in dem es um die Trennung des einstigen Traumpaars gehen soll, produzierten die beiden Männer gemeinsam. Und es wird noch schlimmer! Benny scheute sich nicht, zum damaligen Zeitpunkt schlecht über die "Only Murders in the Building“- Darstellerin zu reden: "Justin Bieber ist keiner dieser Pop-Künstler von der Stange. Sie sagen: 'Das ist meine neue Single, und hier ist meine Make-up-Linie‘.“ Ein klarer Seitenhieb gegen Selena, die zu dieser Zeit ihre Make-up-Linie Rare Beauty auf den Markt brachte! 

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Selena Gomez: Fans sind besorgt

Kein Wunder, dass sich nicht nur die "Selenators“ (so nennen sich ihre Fans), sondern auch ihre Freunde große Sorgen machen und Benny Blanco nicht an ihrer Seite akzeptieren. Entsetzt über die Enthüllung der Beziehung der beiden, kommentierten etliche Anhänger auf Social Media: 

Selena Gomez hat einen fürchterlichen Männergeschmack. Dieser Benny hat Schei*e über sie erzählt.

Doch davon will sie nichts hören. "Er ist mein absolutes Ein und Alles in meinem Herzen“, schreibt Selena und antwortet auf weitere Negativ-Kommentare: "Er ist das Beste, was mir je passiert ist. Er ist immer noch besser als jeder andere, mit dem ich zuvor zusammen war.“ Oh, oh, da hat wohl jemand die rosarote Brille auf! Hoffentlich wird ihr das nicht schon wieder zum Verhängnis, sodass sie am Ende erneut ein gebrochenes Herz hat …

Text von: Jana Bäuerle

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