Senna Guemmour klärt auf: Das ist die Wahrheit über das Aus von Monrose - Mandy Capristo sei besonders dominant gewesen

Sie waren nach den No Angels die erfolgreichste deutsche Girlband überhaupt! Und trotzdem lösten sich Monrose nach nur wenigen gemeinsamen Jahren Ende 2010 auf. Der wahre Grund über das Aus der drei Castingstars ist bisher nicht wirklich bekannt gewesen. Mehr Licht ins Dunkle bringt jetzt Band-Mitglied Senna Guemmour, 35, selbst. Via Youtube gibt es die ganze (persönliche) Wahrheit.

Plötzliche Trennung

Für viele Fans war es vor fünf Jahren ein großer Schock, als sich Mandy Capristo, 25, Bahar Kizil, 26, und Senna Guemmour alias Monrose doch so plötzlich trennten. Nach Millionen verkaufter Platten, zwei Nummer-1-Singles und vier Alben in den Top 10 war Schluss.

Eigentlich hieß es, dass die "Popstars"-Gewinnerinnen gemeinsam entschieden hatten, dass ein Ende des Girlband-Projektes unausweichlich war. Mehr Details gab es leider nie. Waren die Mädchen ausgebrannt? Oder stand auf einmal gar die Solo-Karriere an erster Stelle? 

Einvernehmlich? Von wegen!

Senna selbst untermauert diese Vermutung in einem Interview mit dem YouTube-Kanal "Star Talking". Dort erzählte die Sängerin nämlich, dass nicht alle Monrose-Mitglieder für eine Trennung waren. Bahar und Mandy stimmten für das Aus und Senna war dagegen: die 35-Jährige wollte "zumindest für ein Jahr" weitermachen. Letztlich entschied die Band demokratisch ... Oder etwa doch vor allem zu Gunsten von Mandy?

Mandy war sehr dominant ihr eigenes Ding durchzuziehen. Es gibt kein böses Blut. Aber ich finde es traurig – vor allem bei Mandy – dass sie in Interviews Monrose kaum erwähnt. Denn dadurch bist du groß geworden. Und ich danke dieser Zeit, weil sie gut war. Ansonsten hoffe ich einfach, dass es den beiden gut geht

, erzählt Senna leicht wehmütig. Klingt stark danach, als sei es Mandys Entscheidung - also jene gegen die Gruppe - gewesen, die das  starke Band gelöst hat. Heute schafft sie es immerhin auch allein ein Millionenpublikum zu begeistern, wie zuletzt bei "DSDS".