Silvia Wollny: Unterscheidet sich die Kindererziehung als Oma?
Silvia Wollny (58) ist wahrscheinlich die bekannteste Großfamilienmutter Deutschlands. Seit über zehn Jahren steht die 58-Jährige mit einem Großteil ihrer elf Kinder in der Öffentlichkeit, ihre Reality-Doku "Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie" ist Dauerbrenner bei RTLZWEI. Doch Silvia hat nicht nur elf Kinder, sondern mittlerweile auch eine ganze Menge Enkelkinder. So ist ihre Tochter Sylvana Wollny (31) beispielsweise Mutter von zwei Töchtern, während Sarafina Wollny nach ihren Zwillingen Emory und Casey (beide 1) aktuell erneut schwanger ist.
Auch Lavinia Wollny (23) wurde Ende April knapp ein Jahr nach der Geburt ihrer Tochter Haylei ein zweites Mal Mama. Man sieht also, dass die Großfamilie stetig weiter wächst. Doch ist es für Silvia Wollny ein Unterschied, ob sie Mama oder Oma ist? Behandelt sie ihre Kinder und Enkelkinder gleich oder lässt sie als Oma vielleicht doch mal mehr durchgehen?
"Mit meinen Enkelkindern mache ich genau dasselbe, wie mit meinen Kindern"
Immerhin kümmert sich Silvia Wollny bekanntermaßen auch hauptsächlich um Enkeltochter Cataleya (4), nachdem Calantha Wollny (22) von Zuhause ausgezogen ist. Im Interview mit "Promiflash" sprach die 58-Jährige nun ganz offen über das Thema Kindererziehung und stellte klar, dass es für sie keinen Unterschied machen würde, ob sie Mama oder Oma sei:
Mit meinen Enkelkindern mache ich genau dasselbe, wie ich es mit meinen Kindern auch gemacht habe.
Und weiter: "Ich mache da absolut keinen Unterschied, weil ich lasse mir nicht von Kindern auf der Nase herumtanzen", stellte die 58-Jährige klar. Dass die TV-Bekanntheit kein Blatt vor den Mund nimmt und auch ihren Kindern immer klar sagt, was sie denkt, ist kein Geheimnis. Oftmals ist der Ton im Hause Wollny dabei auch etwas rauer, aber dennoch machen sie immer wieder deutlich, dass sie stets zusammenhalten.
Verwendete Quellen: Promiflash